Wie in meinem letzten Blog angekündigt, ist der Sammelband mit den Etüden op. 8 von Alexander Skrjabin inzwischen erschienen – unser Geburtstagsgeschenk für Alexander Skrjabin. Er enthält alle zwölf Etüden, plus im Anhang eine zweite Fassung der berühmtesten, der Nr. XII. Aber dazu später mehr. Zuerst möchte ich die Frage beantworten, mit der mein letzter Blog-Beitrag schloss: Wie kommt es, dass der donnernde Abschluss der letzten Etüde mit seinem himmelstürmenden Aufstieg über die gesamte Klaviatur im erhaltenen Autograph gänzlich anders bezeichnet ist? Weiterlesen
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