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Schwierigkeitsgrad (Erläuterung)
Weitere Titel dieses Schwierigkeitsgrades
Sonate für Violine und Generalbass A-dur op. 1,3 HWV 361
4 mittel
Sonate für Violine und Generalbass g-moll op. 1,10 HWV 368
3 leicht
Sonate für Violine und Generalbass F-dur op. 1,12 HWV 370
3 leicht
Sonate für Violine und Generalbass D-dur op. 1,13 HWV 371
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Sonate für Violine und Generalbass A-dur op. 1,14 HWV 372
4 mittel
Sonate für Violine und Generalbass E-dur op. 1,15 HWV 373
3 leicht
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Vorwort

Es wird angenommen, dass Händel sieben Sonaten für Violine und Generalbass komponiert hat. Eine Gruppe von zwölf Solosonaten, veröffentlicht als Opus 1, enthält drei Violinsonaten: die beiden Sonaten in A-dur und die in E-dur als die Nummern 3, 10 und 12 in der ersten Ausgabe (Roger, Amsterdam, um 1722); die zweite Ausgabe (Walsh, London, um 1732 – mit der Bemerkung „Diese... weiter

Kritischer Bericht

Über den Komponisten

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Georg Friedrich Händel

Er gehört zu den bedeutendsten Komponisten ital. Opern und ist ein Hauptvertreter des Oratoriums; sein immenses Œuvre umfasst zudem Concerti grossi und Solokonzerte, Kirchenmusik, Kammermusik und Musik für Tasteninstrumente. Er wirkte in London.

1685Er wird am 23. Februar in Halle (Saale) geboren.
1702Organist der Schloss- und Domkirche Halle.
1703Anstellung als Violinist, später als Cembalist an der Oper am Gänsemarkt in Hamburg; 1705 Uraufführung der Oper „Der in Krohnen erlangte Glücks-Wechsel, oder Almira, Königin von Castilien“.
1706–10Italienaufenthalt mit Opernaufführungen.
1710Anstellung als Kapellmeister des Kurfürsten von Hannover. 1711 Uraufführung von „Rinaldo“ in London als großer Erfolg. Er reist 1712 erneut nach London, wo er bis zu seinem Lebensende bleibt.
ab 1720Bedeutende Position an der von ihm 1717 gegründeten Royal Academy of Music.
ab 1724Erfolgreiche Uraufführungen von „Giulio Cesare in Egitto“, „Tamerlano“, 1725 „Rodelinda“, 1726 „Alessandro“.
1728Nach Auflösung der Royal Academy of Music führt Händel ein eigenes Unternehmen weiter.
1733Konkurrenz durch die vom Adel unterstützte Nobility-Opera. Uraufführung von „Orlando“.
1734Verpflichtung einer frz. Balletttruppe, um die Nobility-Opera zu überbieten. Integration frz. Elemente in seine eigenen Opern.
ab 1735Uraufführung von „Alcina“, 1737 „Giustino“, 1738 „Serse“ (mit dem berühmten Largo „Ombra mai fù“).
17363 „Suiten (Wassermusik)“ HWV 348-350.
173912 „Concerti grossi“ op. 6 nach Corellis Vorbild.
1741Uraufführung des Melodramma „Deidamia“ ohne Erfolg. Von da an Komposition von Oratorien: u. a. „Messiah“ (1741), „Judas Maccabaeus“ (1746), „Jephtha“ (1751).
1749„Ouverture (Music for the Royal Fireworks)“ („Feuerwerksmusik“) HWV 351.
1759Er stirbt am 14. April in London.

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