Wolfgang Amadeus Mozart
Andante C-dur KV 315 für Flöte und Orchester
Das bekannte Flötenstück ist vermutlich ein alternativer langsamer Satz zu Mozarts Flötenkonzert G-dur. Das Andante ist als Klavierauszug heute nicht mehr aus dem Flötenunterricht und dem häuslichen Musizieren wegzudenken. Das liegt sicher an den wunderbar weit geschwungenen Kantilenen der Flötenstimme, die zudem – siehe den geringen Schwierigkeitsgrad (3) – schon von Schülern gut zu bewältigen sind.
Inhalt/Details
Über den Komponisten

Wolfgang Amadeus Mozart
Mozart ist einer der wenigen Komponisten, die in allen Gattungen Meisterwerke hervorbrachten. Durch seine bereits früh unternommenen Konzertreisen gewann er viele unterschiedliche musikalische Eindrücke (London, Mannheim, Italien, Paris), die er in seinen Jugendjahren assimilierte und die die Voraussetzung für seine spätere vollendete Musiksprache bildeten.
Über die Autoren

Henrik Wiese (Herausgeber)
Das Quellenstudium im Rahmen der Herausgebertätigkeit für den G. Henle Verlag führte ihn zur historischen Aufführungspraxis und der Traversflöte. Auf diesem Instrument spielt er in der Accademia giocosa. Wiese gibt weltweit Meisterkurse und versucht seine Schüler den intelligenten Umgang mit

Jan Philip Schulze (Klavierauszug)
Als Liedbegleiter konzertierte er u.a. mit Juliane Banse, Annette Dasch, Rachel Harnisch, Dietrich Henschel, Jonas Kaufmann und Violeta Urmana, bei deren Liederabenden er regelmäßig den Klavierpart gestaltet: etwa in der Berliner Philharmonie, der Wigmore Hall London, Salle Pleyel Paris, Auditorio Nacional Madrid, in Tokio, an der Mailänder Scala, auf den Festspielen von Luzern, Salzburg, Edinburg, München und Schwarzenberg. Schulze engagiert sich aber auch für die zeitgenössische Musik, z.B. mit einer Gesamteinspielung von Hans Werner He

Robert D. Levin (Kadenzen)
Angaben zur Produktsicherheit

G. Henle Verlag
Hier finden Sie die Informationen zum Hersteller des Produkts.G. Henle Verlag e.K.
Forstenrieder Allee 122
81476 München
Deutschland
info@henle.de
www.henle.com
Les éditions Henle sortent une nouvelle collection comprenant les grandes pages de la musique concertante du répertoire avec la partie orchestrale réduite à un piano. ... Cette collection comporte les doigtés pour la partie soliste, une présentation claire (avec un effort particulier concernant les tournes) ainsi qu'une introduction trilingue.
Ecouter voirFinalemente anche la grandi case dell'editoria musicale si stanno accorgendo dell'importanza del repertorio Flautistico, così anche la Henle Verlag, la grande casa editrice di Monaco, un punto di riferimento tra le edizioni cosí dette "Urtext", si è lanciata nel mondo del flauto. ... Poco c'è da dire sulla qualità dell'edizione che, come è abituale per la Verlag, è di altissima qualitsà, sia per la leggibilità della parte, la qual cosa non è assolutamente di secondaria importanza, sia per la cura dell'edizione critica che segue i più severi dettami di un'edizione critica: estrema attendibilità verso l'autografo e la prima edizione, ...
FaLaUtDie Kadenz wurde von Robert D. Levin im Mozartstil verfasst. Auch hier ist das Notenbild sehr klar und übersichtlich.
Flöte aktuellL'édition, comme toujours chez la firme Henle, est extrêmement soignée et d'une clarté exemplaire. ... Enfin, les cadences sont proposées par Robert Levin dans une conception didactique intéressante. Elles sont de dimensions un peu plus restreintes que les grandes cadences (Rampal, Marion, Taffanel ...) auxquelles nombre d'entre nous sont habitués, mais elles s'attachent surtout à mettre en valeur des sections typiques d'improvisation, instruisant ainsi l'interprète sur les cellules mélodiques et rythmiques à choisir et le traitement à leur apporter. Ces cadences – ou plutôt ces exemples de cadences – sont donc en quelque sorte "à géométrie variable". Il est possible de les construire ou simplement de s'en inspirer à sa guise. La démarche vaut la peine d'être soulignée et contribue à faire de ces éditions un matériel didactique de premier ordre.
La TraversièreDie Ausarbeitung der Klavierpartie durch Jan Philip Schulze (KV 315, 447) und Siegfried Petrenz (KV 219, 313, 314) geben die musikalische Substanz in wünschenswertem Maße wieder, ohne je überfüllt zu wirken oder gar pianistischer Selbstdarstellung zu frönen. ... Robert D. Levin gestaltet technisch anspruchsvolle und stilistisch einfühlsame Soloauftritte. Wer sich als Spieler nicht auf die eigene Improvisationsgabe verlassen will oder kann, der sollte sich getrost dieses Materials bedienen. ... Fazit: Diese "taubenblauen Urtexte" sollten den Weg auf viele Notenpulte finden!
Acta MozartianaI like this Urtext edition of Mozart very much, and the main reason is that the piano reductions are playable and pianistic, unlike some other editions I have in my cupboard! But also the flute parts are cleanly and pleasingly presented. At the back there are some imaginative suggestions for cadenzas by Robert Levin, full of choices and possible cuts and combinations and "lead-ins" ... I would definitely recommend this edition for both teaching and performing - it is unfussy and refreshing.
PAN MagazineBewertung: Empfehlenswert; Die beiden Kadenzvorschläge hat der bekannte Mozart-Rekonstrukteur Robert D. Levin beigesteuert: Durch raffinierte Markierungen entsteht ein Baukastensystem, mit dem sich der Interpret aus den Vorschlägen zahlreiche eigene Versionen der Kadenz zusammenstellen kann - eine ausgezeichnete Idee.
Flöte aktuell, 2009Empfehlungen
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