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Fünf Klavierstücke op. 23
Sehr langsam op. 23,1
7 schwer
Sehr rasch op. 23,2
8 schwer
Langsam op. 23,3
8 schwer
Schwungvoll, Mäßige Viertel op. 23,4
8 schwer
Walzer op. 23,5
8 schwer

Über den Komponisten

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Arnold Schönberg

Bedeutendster Komponist der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts, der mit dem Übergang zur Atonalität und Zwölftontechnik die Musikgeschichte wie kein anderer beeinflusste.

1874Er wird am 13. September in Wien geboren. Weitgehend Autodidakt bis auf den Unterricht bei Alexander Zemlinsky.
1890–94Arbeit als Bankangestellter.
1899Streichsextett „Verklärte Nacht“ op. 4 als erstes ausgereiftes originäres Stück.
1900–11„Gurrelieder“.
1901–03Kapellmeister in Berlin an Ernst von Wolzogens „Überbrettl“.
1903Symphonische Dichtung „Pelleas und Melisande“ op. 6. Nach Wien zurückgekehrt, gibt er Unterricht (u.a. Anton Webern und Alban Berg als Schüler, mit denen zusammen er die Wiener Schule bildet).
1906Kammersymphonie op. 9 mit Quartenschichtung.
1908/09Loslösung von der Tonalität: Streichquartett op. 10, Drei Klavierstücke op. 11, Fünf Orchesterstücke op. 16, Monodram „Erwartung“ op. 17 (komponiert 1909, aufgeführt 1924), „Die glückliche Hand“ op. 18.
ab 1911Zweiter Berlin-Aufenthalt. „Harmonielehre“.
1912Melodram-Zyklus „Pierrot lunaire“ op. 21 als großer internationaler Erfolg.
1918Gründung des Vereins für musikalische Privataufführungen in Wien.
um 1920Nach einer Schaffenskrise findet er zur Zwölftontechnik (Suite für Klavier op. 25, 1921–23).
1925Ruf an die Preußische Akademie der Künste Berlin.
1930Zeitoper „Von heute auf morgen“ op. 32.
1930–32Beginn an der Oper „Moses und Aron“.
1933/36Emigration in die USA, Professur in Los Angeles.
1942„Ode to Napoleon“ op. 41, Klavierkonzert op. 42.
1947„A survivor from Warsaw“ op. 46.
1951Er stirbt am 13. Juli in Los Angeles.

© 2003, 2010 Philipp Reclam jun. GmbH & Co. KG, Stuttgart

Über die Autoren

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Ulrich Krämer (Herausgeber)

PD Dr. Ulrich Krämer, geboren 1961 in Bielefeld, leitet die Forschungsstelle der Arnold Schönberg Gesamtausgabe in Berlin. Er studierte Musikwissenschaft und Germanistik in Hamburg und Bloomington, promovierte bei Rudolf Stephan über Alban Berg als Schüler Arnold Schönbergs und wurde von der Fakultät Musik der Universität der Künste, Berlin habilitiert.

Neben seiner editorischen Tätigkeit war er Lehrbeauftragter an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ und an der Universität der Künste, Berlin sowie „Visiting Scholar“ am Graduate Center der City University New York. Zu seinen wissenschaftlichen Publikationen zählen neben den für die Schönberg-Ausgabe vorbereiteten Bänden (u. a. die mit dem Deutschen Musikeditionspreis ausgezeichnete Gurre-Lieder-Partitur) die Ausgaben von Alban Bergs Kompositionen aus der Studienzeit und von Theodor W. Adornos Kompositionen aus dem Nachlass sowie Aufsätze und Beiträge zu Brahms, Berg, Schönberg, Ravel und Astor Piazzolla.

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