

Ludwig van Beethoven
Klaviersonate Nr. 16 G-dur op. 31 Nr. 1
Seit nunmehr 50 Jahren ist Henles Ausgabe der Beethoven-Sonaten anerkannter Standard bei jeder ernsthaften Auseinandersetzung mit diesem ‚Neuen Testament‘ der Klavierliteratur. Mit dem Erscheinen der drei Sonaten op. 31 in überarbeiteten Einzelausgaben möchten wir nun die Messlatte noch um ein entscheidendes Stück höher legen: Kein Geringerer als der Pianist und Dirigent Murray Perahia hat sich erstmals überhaupt überzeugen lassen, seine Fingersätze zu veröffentlichen und als Mitherausgeber seine tiefen Einblicke in die Welt der Quellen jedem Musikinteressierten anzuvertrauen. Der nach allen Regeln der Editionskunst herausgegebene Notentext wird flankiert von einem umfangreichen, informativen Vorwort und detailliertem Bericht zu Quellen und Lesartenproblemen. Fortsetzung folgt!
Inhalt/Details
Über den Komponisten

Ludwig van Beethoven
Kein Komponist hatte auf die unmittelbar folgenden Generationen bis in die heutige Zeit einen so tiefgreifenden und nachhaltigen Einfluss wie Beethoven. Seine Instrumentalmusik, besonders seine Sinfonien, dienten als Modell, auf das sich sinfonisches Komponieren des ganzen 19. Jh.s bezog. Der außerordentlich hohe Anspruch seiner Musik und seine relative Unabhängigkeit als freischaffender Künstler stilisierten ihn zum größten Komponisten aller Zeiten.
Über die Autoren

Murray Perahia (Fingersatz, Herausgeber)

Norbert Gertsch (Herausgeber)
Im folgenden Jahr trat Gertsch in den G. Henle Verlag ein, zunächst als Lektor für elektronische Medien. Nach einem zweijährigen, von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Projekt zur Vorbereitung eines neuen Beethoven-Werkverzeichnisses in den Jahren 1999 und 2000 wechselte er 2001 in das wissenschaftliche Urtextlektorat im G. Henle Verlag. 2003 w
Angaben zur Produktsicherheit

G. Henle Verlag
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Forstenrieder Allee 122
81476 München
Deutschland
info@henle.de
www.henle.com
Twenty years ago, in an article comparing all the available Beethoven piano sonata editions, I judged that the winner of the competition was Henle’s Wallner. Since then, little has surfaced in the way of sources and, barring the sudden appearance of autographs for the early sonatas (or the much-lamented ‘Hammerklavier’ autograph), new editions will be assessed more on judgement than discovery. Seen from this angle, Henle’s new Beethoven edition, though still in its infancy, gives every indication of giving players and scholars a great deal to learn from.
Nineteenth Century, 2006Es fascinate leer en el prólogo de esta edición crítica de la Sonata Opus 31,1, de Beethoven, la historia de las erratas de esta obra. Lo que sin duda desesperó a Beethoven hasta la furia es hoy una auténtica novela que desenredan cuidadosamente (hasta donde es posible) los editores, Norbert Gertsch y Murray Perahia.
Doce Notas, 2005De uitgave is een pronkstuk geworden: een uitgebreid en vemakelijk historisch voorwoord, een grondig kritisch commentaar en vingerzettingen van Murray Perahia.
Pianowereld, 2005Perahia’s edition also differs from the old Henle version because it prints both dashes and staccato dots and the layout is more spacious and user-friendly. With so many sources to choose from, editorial decision-making will always provoke controversy, but Perahia and co-editor Norbert Gertsch’s introductory notes present clear explanations behind their editorial choices … Strongly recommended.
International Piano, 2005Empfehlungen
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