Ludwig van Beethoven
Messe C-dur op. 86
Ludwig van Beethoven komponierte seine erste Messen-Vertonung – die Messe op. 86 für Soli, Chor und Orchester - im Jahre 1807 im Auftrag des Fürsten Nikolaus II. Esterházy. Anlass war die Feier des Namenstages der Gattin des Fürsten. In der zeitlichen Nachbarschaft so berühmter Werke wie dem 4. Klavierkonzert, dem Violinkonzert, der 4. und 5. Sinfonie schuf er hier ein gänzlich anders anmutendes Werk. Seinem Verleger teilte er mit, dass er glaube, den Text der Messe so behandelt zu haben, „wie er noch wenig behandelt worden“ sei. Diese Studienpartitur gibt den vollständigen Notentext der Beethoven-Gesamtausgabe wieder. Die zur Edition herangezogenen Quellen werden in Vorwort und Kritischem Bericht detailliert vorgestellt.
Inhalt/Details
Über den Komponisten

Ludwig van Beethoven
Kein Komponist hatte auf die unmittelbar folgenden Generationen bis in die heutige Zeit einen so tiefgreifenden und nachhaltigen Einfluss wie Beethoven. Seine Instrumentalmusik, besonders seine Sinfonien, dienten als Modell, auf das sich sinfonisches Komponieren des ganzen 19. Jh.s bezog. Der außerordentlich hohe Anspruch seiner Musik und seine relative Unabhängigkeit als freischaffender Künstler stilisierten ihn zum größten Komponisten aller Zeiten.
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