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Streichsextett Nr. 2 G-dur op. 36

Über den Komponisten

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Johannes Brahms

Sein bedeutendes Œuvre umfasst Kammermusik, Klavierwerke, zahlreiche Chorkompositionen und Lieder (darunter Vertonung von Volksliedtexten) sowie große Orchesterwerke der 1870er- und 80er-Jahre. Seine Kompositionen sind durch das Verfahren der entwickelnden Variation geprägt. Er gilt als Antipode zur Neudeutschen Schule um Liszt und als Vertreter der absoluten Musik.

1833Er wird am 7. Mai in Hamburg als Sohn eines Musikers geboren. Mit 7 erster Klavierunterricht bei Willibald Cossel, anschließend bei Eduard Marxen, ab 1843 erste öffentliche Auftritte.
1853Konzertreise durch dt. Städte, er lernt Schumann kennen, der ihn in seinem Aufsatz „Neue Bahnen“ als den kommenden großen Komponisten ankündigt. Zu Clara Schumann entwickelt sich eine lebenslange, innige Freundschaft.
1854–571. Klavierkonzert d-Moll op. 15.
1857–59Chorleiter, Pianist und Lehrer am Fürstenhof in Detmold.
1859–61Leitung des Hamburger Frauenchors.
1860Manifest gegen die Neudeutschen um Liszt.
1863Kantate „Rinaldo“ op. 50.
1863–64Leiter der Wiener Singakademie.
1868Teilaufführung des „Deutschen Requiems“ op. 45 in Wien (Uraufführung des kompletten Werks 1869 in Leipzig)
1871–74Künstlerischer Direktor der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien.
1873Haydn-Variationen op. 56a für Orchester.
ab 1877Sein Sinfonisches Schaffen beginnt mit der 1. Sinfonie c-Moll op. 68 (begonnen 1862), der Komposition der 2. Sinfonie D-Dur op. 73, der 3. Sinfonie F-Dur op. 90 (1883), der 4. Sinfonie e-Moll op. 98 (1884-1885): kantable Themen, kammermusikalischer Duktus.
ab 1878Italien-Reisen.
1878Violinkonzert D-Dur op. 77 für Joseph Joachim.
18812. Klavierkonzert B-Dur op. 83 mit Scherzo-Satz.
1886Ehrenpräsident des Wiener Tonkünstlervereins.
1897Vier ernste Gesänge op. 121. Er stirbt am 3. April in Wien.

© 2003, 2010 Philipp Reclam jun. GmbH & Co. KG, Stuttgart

... Ausgewogenheit also in jedem Aspekt. Das wird bereits durch einen Blick in die Studienpartitur deutlich, die Katrin Eich im Henle-Verlag auf Basis des Urtexts herausgegeben hat. Das Notenbild ist so transparent, wie man es von der gehörten Musik her erwarten würde. Der Eindruck, Johannes Brahms hätte in seinem Opus 36 nicht eine Note zu viel komponiert, wird hier nachdrücklich verstärkt.

das Orchester, 2019

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