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V. Andaluza
4 mittel

Über den Komponisten

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Enrique Granados

Ein spanischer Komponist, Pianist und Pädagoge. Sein kompositorischer Stil orientierte sich vor allem an der Spätromantik. Vielfach verarbeitete er volksmusikalische Elemente seiner Heimat. Er schrieb größtenteils Werke für Klavier, sowie Bühnenwerke, Vokalmusik, Kammermusik und Orchesterwerke.

1867Er wird am 27. Juli in Lleida geboren.
ab 1874In Barcelona wird er an der Singschule Escolania de la Mercè Schüler von Franciesco Javier Jurner.
ab 1880Er nimmt Klavierstunden bei Joan Baptista Pujol.
1883Er gewinnt den ersten Preis des Klavierwettbewerbs der Acadèmía Pujol.
ab 1884Er studiert Harmonielehre und Komposition bei Felip Pedrell.
ab 1886Er arbeitet als Pianist im Café de las Delicias. Er unterrichtet die Kinder seines Mäzens Eduardo Conde.
ab 1887Er wird Privatschüler von Charles-Auguste de Bériot. In Paris pflegt er u.a. Kontakte zu Saint-Saëns, Debussy und Fauré.
ab 1895In Barcelona tritt er in Konzerten der Societat Catalana de Concerts sowie der Societat Filharmonica solistisch auf.
1898In Madrid wird seine Oper „María del Carmen“ uraufgeführt. Ihm wird das Cruz de Carlos III verliehen.
1901Er gründet die Acadèmia Granados in Barcelona.
1904Sein Allegro de concierto wird mit dem ersten Preis des Konservatoriums Madrid ausgezeichnet. Er konzertiert in Spanien und Frankreich.
1911Er wird zum Chevalier de la Légion d’honneur ernannt.
1916Am 28. Januar wird seine Oper „Goyescas“ - umgearbeitet aus seinem gleichnamigen Klavierzyklus - am Metropolitan Opera House in New York mit großem Erfolg uraufgeführt.
1916Während der Rückfahrt nach Europa sterben am 24. März er und seine Frau durch die Torpedierung der SS Sussex.

Über die Autoren

Rolf Koenen (Fingersatz)

Prof. Rolf Koenen, geboren 1946 in Duisburg, hatte bereits während der Schulzeit in der Gründungsstadt des G. Henle Verlags Kontakt zu Ewald Zimmermann, dem ersten Lektor des damals jungen Verlagshauses. Er studierte Klavier an der Folkwangschule in Essen bei Detlef Kraus, bei Ludwig Hoffmann in München und bei Maria Tipo in Florenz.

Als festes Duo trat er mit Hansjörg Schellenberger, dem späteren Solo-Oboisten der Berliner Philharmoniker, auf und nahm bei der Deutschen Grammophon-Gesellschaft, bei Denon und Sony mehrere Einspielungen auf. Weitere Kammermusikpartner waren u.a. András Adorján, Stefan Dohr, Wolfgang Schulz, Claes H. Ahnsjö. Nach einer Lehrtätigkeit in München wurde Rolf Koenen 1982 Professor an der Universität der Künste Berlin.

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