

Frédéric Chopin
Etüden
Mit den beiden Etüdenzyklen op. 10 und op. 25, erschienen 1833 und 1837, gelang Chopin etwas wahrhaft Unerhörtes. Wohl niemand zuvor hatte technische Übungsstücke komponiert, die gleichzeitig einen derart hohen musikalischen Rang besaßen. Chopins Etüden sind spannungsgeladene Charakterstücke, geschrieben für den Konzertsaal. Die virtuosen Werke, darunter Dauerbrenner wie etwa die „Revolutionsetüde“ op. 10 Nr. 12, gehören zum Kernrepertoire eines jeden Pianisten. Unsere Urtextausgabe enthält zusätzlich zu den beiden Zyklen op. 10 und 25 drei Etüden ohne Opuszahl, die Chopin für eine 1840 erschienene Pariser Klavierschule komponierte: wunderbar lyrische Miniaturen, die den 24 großen Etüden in nichts nachstehen.
Inhalt/Details
Über den Komponisten

Frédéric Chopin
Pianist und Komponist. Sein Schaffen ist auf die Klaviermusik konzentriert, die sich außerordentlicher Beliebtheit erfreut und zum festen Bestand des Konzertrepertoires gehört. Seine Musik beeinflusste nachfolgende Generationen in Frankreich (Franck, Saint-Saëns, Fauré, Debussy) wie auch Smetana, Dvořák, Balakirew, Grieg, Albéniz.
Über die Autoren

Ewald Zimmermann (Herausgeber)
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