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Flötensonate a-moll HWV 374
4 mittel
Flötensonate e-moll HWV 375
6 mittel
Flötensonate h-moll HWV 376
5 mittel

Über den Komponisten

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Georg Friedrich Händel

Er gehört zu den bedeutendsten Komponisten ital. Opern und ist ein Hauptvertreter des Oratoriums; sein immenses Œuvre umfasst zudem Concerti grossi und Solokonzerte, Kirchenmusik, Kammermusik und Musik für Tasteninstrumente. Er wirkte in London.

1685Er wird am 23. Februar in Halle (Saale) geboren.
1702Organist der Schloss- und Domkirche Halle.
1703Anstellung als Violinist, später als Cembalist an der Oper am Gänsemarkt in Hamburg; 1705 Uraufführung der Oper „Der in Krohnen erlangte Glücks-Wechsel, oder Almira, Königin von Castilien“.
1706–10Italienaufenthalt mit Opernaufführungen.
1710Anstellung als Kapellmeister des Kurfürsten von Hannover. 1711 Uraufführung von „Rinaldo“ in London als großer Erfolg. Er reist 1712 erneut nach London, wo er bis zu seinem Lebensende bleibt.
ab 1720Bedeutende Position an der von ihm 1717 gegründeten Royal Academy of Music.
ab 1724Erfolgreiche Uraufführungen von „Giulio Cesare in Egitto“, „Tamerlano“, 1725 „Rodelinda“, 1726 „Alessandro“.
1728Nach Auflösung der Royal Academy of Music führt Händel ein eigenes Unternehmen weiter.
1733Konkurrenz durch die vom Adel unterstützte Nobility-Opera. Uraufführung von „Orlando“.
1734Verpflichtung einer frz. Balletttruppe, um die Nobility-Opera zu überbieten. Integration frz. Elemente in seine eigenen Opern.
ab 1735Uraufführung von „Alcina“, 1737 „Giustino“, 1738 „Serse“ (mit dem berühmten Largo „Ombra mai fù“).
17363 „Suiten (Wassermusik)“ HWV 348-350.
173912 „Concerti grossi“ op. 6 nach Corellis Vorbild.
1741Uraufführung des Melodramma „Deidamia“ ohne Erfolg. Von da an Komposition von Oratorien: u. a. „Messiah“ (1741), „Judas Maccabaeus“ (1746), „Jephtha“ (1751).
1749„Ouverture (Music for the Royal Fireworks)“ („Feuerwerksmusik“) HWV 351.
1759Er stirbt am 14. April in London.

© 2003, 2010 Philipp Reclam jun. GmbH & Co. KG, Stuttgart

Here they are presented in an Urtext edition, as faithful as possible to the sources, and without added dynamics, articulation and ornamentation. The realisation of the thoroughbass in the keyboard part is clear and not too thick in texture; the volume comes with two copies of the flute/bass part (with figured bass) which is convenient for performance.

PAN magazine

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