Ludwig van Beethoven
Kammermusik mit Streichinstrumenten - 13 Bände im Schuber
Kammermusik-Liebhaber werden sich freuen über dieses besondere Angebot: Beethovens komplette Musik für Streichinstrumente und gemischte Bläser-/Streicherbesetzungen liegt nun in einem Schuber mit 13 Studien-Editionen vor. Der Bogen reicht von kleinen Gelegenheitswerken für Streichduos über die für Beethoven zentrale Gattung des Streichquartetts mit der alle Dimensionen sprengenden Großen Fuge op. 133 bis hin zum berühmten frühen Septett op. 20, einem der populärsten Werke für Kammermusik in größerer Besetzung. Alle Studien-Editionen folgen dem Notentext der Beethoven-Gesamtausgabe und verfügen über ein informatives Vorwort und einen kurzen Kritischen Bericht, der über die Quellen und wichtigsten Lesarten der jeweiligen Werke Auskunft gibt.
Inhalt/Details
Über den Komponisten

Ludwig van Beethoven
Kein Komponist hatte auf die unmittelbar folgenden Generationen bis in die heutige Zeit einen so tiefgreifenden und nachhaltigen Einfluss wie Beethoven. Seine Instrumentalmusik, besonders seine Sinfonien, dienten als Modell, auf das sich sinfonisches Komponieren des ganzen 19. Jh.s bezog. Der außerordentlich hohe Anspruch seiner Musik und seine relative Unabhängigkeit als freischaffender Künstler stilisierten ihn zum größten Komponisten aller Zeiten.
Über die Autoren

Ernst Herttrich (Herausgeber)
Von 1970 bis 1990 war er Lektor beim G. Henle Verlag in München, danach über 15 Jahre Leiter der Beethoven-Gesamtausgabe und ab 1999 Leiter des Verlags Beethoven-Haus, ab 2001 Leiter des Beethoven-Archivs, der wissenschaftlichen Forschungsstelle des Beethoven-Hauses.
Er war Gastprofessor an der Meiji Gakuin Universität in Tokio und unternimmt mehrfach Vortragsreisen dorthin und nach Kyoto. Seine Forschungsschwerpunkte sind Quellenkunde, Editionstechnik und Musikgeschichte. Herttrich veröffentlichte u.a. „Beethoven. Liederkreis an die

Robert D. Levin (Herausgeber)

Emil Platen (Herausgeber)
Nach mehreren Jahren als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Beethoven-Archiv in Bonn wurde er als „Lektor für Musizierpraxis“ an der Universität Bonn Leiter des akademischen Musikwesens und dort 1963 zum Akademischen Musikdirektor,

Egon Voss (Herausgeber)
1969 wurde Voss Mitarbeiter der Richard Wagner-Gesamtausgabe in München, seit 1981 ist er deren Editionsleiter. 1989–90 er war Dramaturg am Théâtre la Monnaie/de Munt Brüssel, von 1996 bis 2002 Dozent beim Graduiertenkolleg „Textkritik“ an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Voss ist Mitglied des Beirats der Edition „Richard Wagner, Sämtliche Briefe“ sowie der Zeitschriften „wagnerspectrum“ und „The Wagner Journal“. Von ihm sind mehrere Bücher und eine Vielzahl von Aufsätzen zu Wagner, Schumann, Bach und weite
Angaben zur Produktsicherheit

G. Henle Verlag
Hier finden Sie die Informationen zum Hersteller des Produkts.G. Henle Verlag e.K.
Forstenrieder Allee 122
81476 München
Deutschland
info@henle.de
www.henle.com
La qualité des préfaces est un sacré atout, en particulier pour le grand nombre d’oeuvres plutôt méconnues qui composent ce volume.
Crescendo Magazine, 2020Die Studien-Edition ist insgesamt sehr benutzerfreundlich gestaltet (...). Hervorzuheben sind zudem die in drei Sprachen verfassten Vorworte, welche wichtige Informationen zur Werkgenese vermitteln. Ferner besticht das Layout der Partituren durch ein ansprechendes und klares Notenbild sowie durch ein einheitliches Format. (...) Die 13 Bände umfassende Edition im handlichen Schuber, die neben den Werken für Streichinstrumente auch gemischte Besetzungen aus Bläsern und Streichern enthält, ermöglicht dem Benutzer eine umfassende Beschäftigung mit dem vielschichtigen Schaffen Beethovens auf diesem Gebiet (...) und empfiehlt sich gegenüber der Gesamtausgabe als praktische und preisgünstige Alternative.
Die Tonkunst, 2021Empfehlungen
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