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Inhalt/Details

Duo "Duett mit zwei obligaten Augengläsern" für Viola und Violoncello Es-dur WoO 32
Duo für zwei Violinen A-dur WoO 34
Kanon für ein Violoncello und ein weiteres Instrument As-dur WoO 35
Duo für Violine und Violoncello, Fragment Unv 8
Streichtrio Es-dur op. 3
Serenade D-dur op. 8
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Über den Komponisten

Ludwig van Beethoven

Kein Komponist hatte auf die unmittelbar folgenden Generationen bis in die heutige Zeit einen so tiefgreifenden und nachhaltigen Einfluss wie Beethoven. Seine Instrumentalmusik, besonders seine Sinfonien, dienten als Modell, auf das sich sinfonisches Komponieren des ganzen 19. Jh.s bezog. Der außerordentlich hohe Anspruch seiner Musik und seine relative Unabhängigkeit als freischaffender Künstler stilisierten ihn zum größten Komponisten aller Zeiten.

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Über die Autoren

Ernst Herttrich (Herausgeber)

Dr. Ernst Herttrich, geboren 1942 in Würzburg, studierte Musikwissenschaft, Geschichte, Germanistik und Theologie an den Universitäten in Würzburg und Köln. 1970 promovierte er in Würzburg mit Studien zum Ausdruck des Melancholischen in der Musik von Mozart.

Von 1970 bis 1990 war er Lektor beim G. Henle Verlag in München, danach über 15 Jahre Leiter der Beethoven-Gesamtausgabe und ab 1999 Leiter des Verlags Beethoven-Haus, ab 2001 Leiter des Beethoven-Archivs, der wissenschaftlichen Forschungsstelle des Beethoven-Hauses.

Er war Gastprofessor an der Meiji Gakuin Universität in Tokio und unternimmt mehrfach Vortragsreisen dorthin und nach Kyoto. Seine Forschungsschwerpunkte sind Quellenkunde, Editionstechnik und Musikgeschichte. Herttrich veröffentlichte u.a. „Beethoven. Liederkreis an die
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Robert D. Levin (Herausgeber)

Emil Platen (Herausgeber)

Prof. Dr. Emil Platen, geboren 1925 in Düsseldorf, legte nach Arbeits- und Kriegsdienst bei der Marine im April 1946 die Reifeprüfung ab und studierte nach zwei Semestern Musikwissenschaft an der Universität zu Köln zunächst an der Musikakademie Detmold die Fächer Viola, Komposition (bei Wilhelm Maler) und Chorleitung (bei Kurt Thomas). Nach dem Examen als Chordirigent (1950) nahm er das Studium der Musikwissenschaft wieder auf und wurde 1957 an der Universität Bonn mit einer Arbeit über die „Chorischen Choralbearbeitungen von Johann Sebastian Bach“ promoviert.

Nach mehreren Jahren als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Beethoven-Archiv in Bonn wurde er als „Lektor für Musizierpraxis“ an der Universität Bonn Leiter des akademischen Musikwesens und dort 1963 zum Akademischen Musikdirektor,
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Egon Voss (Herausgeber)

Dr. Egon Voss, geboren 1938 in Magdeburg, studierte Schulmusik in Detmold (Staatsexamen 1961) und Germanistik, Philosophie und Pädagogik in Kiel und Münster (Staatsexamen 1964). Danach studierte er Musikwissenschaft in Köln, Kiel und Saarbrücken; die Promotion erfolgte 1968.

1969 wurde Voss Mitarbeiter der Richard Wagner-Gesamtausgabe in München, seit 1981 ist er deren Editionsleiter. 1989–90 er war Dramaturg am Théâtre la Monnaie/de Munt Brüssel, von 1996 bis 2002 Dozent beim Graduiertenkolleg „Textkritik“ an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Voss ist Mitglied des Beirats der Edition „Richard Wagner, Sämtliche Briefe“ sowie der Zeitschriften „wagnerspectrum“ und „The Wagner Journal“. Von ihm sind mehrere Bücher und eine Vielzahl von Aufsätzen zu Wagner, Schumann, Bach und weite
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Angaben zur Produktsicherheit

G. Henle Verlag

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G. Henle Verlag e.K.
Forstenrieder Allee 122
81476 München
Deutschland
info@henle.de
www.henle.com

La qualité des préfaces est un sacré atout, en particulier pour le grand nombre d’oeuvres plutôt méconnues qui composent ce volume.

Crescendo Magazine, 2020

Die Studien-Edition ist insgesamt sehr benutzerfreundlich gestaltet (...). Hervorzuheben sind zudem die in drei Sprachen verfassten Vorworte, welche wichtige Informationen zur Werkgenese vermitteln. Ferner besticht das Layout der Partituren durch ein ansprechendes und klares Notenbild sowie durch ein einheitliches Format. (...) Die 13 Bände umfassende Edition im handlichen Schuber, die neben den Werken für Streichinstrumente auch gemischte Besetzungen aus Bläsern und Streichern enthält, ermöglicht dem Benutzer eine umfassende Beschäftigung mit dem vielschichtigen Schaffen Beethovens auf diesem Gebiet (...) und empfiehlt sich gegenüber der Gesamtausgabe als praktische und preisgünstige Alternative.

Die Tonkunst, 2021

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