

Alexander Skrjabin
Klaviersonate Nr. 2 gis-moll op. 19 (Sonate-Fantaisie)
Skrjabins zweisätzige 2. Klaviersonate gis-moll hat eine relativ langwierige Entstehungsgeschichte. Erste Arbeiten gehen bis ins Jahr 1892 zurück, doch im Sommer 1896, nachdem Skrjabin die Sonate bereits mehrfach in Paris öffentlich aufgeführt hatte, berichtete er dem befreundeten Verleger und Mäzen Beljajew entmutigt: „Die Sonate habe ich zwar vollendet, aber bin damit völlig unzufrieden, obwohl sie siebenmal umgearbeitet wurde.“ Erst 1898 war der Komponist zufrieden, und das Werk erschien im Druck. Unsere Urtextausgabe zieht neben der vom Komponisten sorgfältig betreuten Erstausgabe eine von Skrjabin persönlich eingespielte Aufnahme auf Papierrollen für die mechanischen Klaviere der Firma Ludwig Hupfeld heran.
Inhalt/Details
Über den Komponisten

Alexander Skrjabin
Russ. Komponist und Pianist. Den Schwerpunkt seines Œuvres bildet seine äußerst individuelle Klaviermusik; hinzu kommen bedeutende Orchesterwerke.
Über die Autoren

Valentina Rubcova (Herausgeber)
Valentina Rubcova ist promovierte Musikwissenschaftlerin, Cheflektorin des Moskauer Verlags „Muzyka – P. Jurgenson Publishing House“ und stellvertretende wissenschaftliche Leiterin des Skrjabin Museums in Moskau.

Michael Schneidt (Fingersatz)
Michael Sc
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