Den Shop durchsuchen:

  • Komponist
  • Besetzung
  • Schwierigkeitsgrad
  • Produkte
Shop durchsuchen

Inhalt/Details

Schwierigkeitsgrad (Erläuterung)
Weitere Titel dieses Schwierigkeitsgrades
Rumänische Volkstänze BB 68
Der Tanz mit dem Stabe BB 68,1
3 leicht
Brâul BB 68,2
2 leicht
Der Stampfer BB 68,3
3 leicht
Tanz aus Butschum BB 68,4
3 leicht
Rumänische "Polka" BB 68,5
4 mittel
Weiterlesen...

Über den Komponisten

Weiterlesen...

Béla Bartók

Der zu den bedeutendsten Musikerpersönlichkeiten der 1. Hälfte des 20. Jh.s zählende Komponist ist vor allem durch seine Erforschung der ungarischen Volksmusik bekannt, deren Elemente er in seinen Stil integrierte. Sein breites Œuvre umfasst zahlreiche Orchester-, Klavier- und Kammermusikwerke sowie Chöre, Klavierlieder und eine Oper.

1881Geboren am 25. März in Nagyszentmiklós. Erster Klavierunterricht bei seiner Mutter.
1893–ca. 1896Klavierunterricht bei László Erkel in Preßburg.
1899–1903Klavier- und Kompositionsstudium an der Budapester Musikakademie. 1903 Symphonische Dichtung „Kossuth“.
ab 1905Zusammen mit Zóltan Kodály beginnt er mit der wissenschaftlichen Erforschung der ungarischen Volksmusik und widerruft damit herkömmliche Vorstellungen. Er lernt die Musik Debussys kennen.
1905–07Suite Nr. 2 für kleines Orchester op. 4.
1907–34Klavierprofessur in Budapest.
1908–09„Für Kinder“ 85 bzw. 79 Volksliedbearbeitungen für Klavier.
1915–172. Streichquartett op. 17 mit perkussiver Motorik.
1917Uraufführung des Balletts „Der holzgeschnitzte Prinz“.
1918Uraufführung von „Herzog Blaubarts Burg“ op. 11 (komponiert 1911), z. T. Anlehnung an frz. Klangsprache.
1920Improvisationen über ungarische Bauernlieder op. 20.
1926Aufführung der Pantomime „Der wunderbare Mandarin“. Klavierzyklus „Im Freien“.
1926–39„Mikrokosmos“ für Klavier (6 Hefte).
Ab 1934Herausgeber der Gesamtausgabe der ungarischen Volksmusik.
1936Musik für Saiteninstrumente, Schlagzeug und Celesta als avantgardistisches Werk.
1937–38Konzert (Nr. 2) für Violine und Orchester.
1940Emigration in die USA.
19453. Klavierkonzert; sein Bratschenkonzert bleibt unvollendet. Er stirbt am 26. September in New York.

© 2003, 2010 Philipp Reclam jun. GmbH & Co. KG, Stuttgart

Bartók adapted the pieces for his own performance purposes, and wrote down these concert versions for around half the pieces. In addition to these elaborations, Henle’s superb edition also provides the first few lines of all the songs upon which the pieces are based.

Pianist, 2019

In de Urtext-uitgaven van Henle vinden pianisten uitgebreid commentaren, een heldere lay-out en vaak ook bruikbare suggesties voor vingerzettingen en pedaalgebruik. Ook Bartóks eigen opnamen worden niet vergeten, ze vullen de bestaande uitgaven aan en geven een idee van de tempi en pedaliseringen die de componist voor zijn eigen muziek koos. ... Een voornemen om meer Bartók in de lespraktijk te gebruiken of in het eigen speelrepertoire op te nemen, wordt met deze twee uitgaven een stukje realistischer, ook omdat de printversies digitaal in de Henle Library app zijn te vinden.

Piano Bulletin, 2019

Empfehlungen

autogenerated_cross_selling

13,00 € lieferbar
Weitere Ausgaben dieses Titels
Béla Bartók Allegro barbaro
Herausgeber: László Somfai
Urtextausgabe, broschiert
HN 1400

10,50 € lieferbar

10,50 € lieferbar
Weitere Ausgaben dieses Titels
Béla Bartók Bd. 37 | Für Kinder, Frühfassung und revidierte Fassung
Herausgeber: László Vikárius
Herausgeber: Vera Lampert
Wissenschaftliche Gesamtausgabe mit Kritischem Bericht, Leinen
HN 6200

411,00 € lieferbar

411,00 € lieferbar