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Weitere Titel dieses Schwierigkeitsgrades
Abegg-Variationen op. 1
7 schwer
Papillons op. 2
6 mittel
Paganini-Etüden op. 3
Caprice op. 3,1
8 schwer
Caprice op. 3,2
7 schwer
Caprice op. 3,3
7 schwer
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Über den Komponisten

Robert Schumann

Mit seinem Œuvre verbindet sich der von ihm geprägte Begriff der Poetischen Musik, in der er eine Verschmelzung von Literatur und Musik anstrebte, für die insbesondere seine lyrischen Klavierstücke bis 1839 paradigmatisch stehen. Anschließend hat er sich anderen Gattungen gewidmet (Lied, Sinfonie, Kammermusik u. a.).

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Über die Autoren

Ernst Herttrich (Herausgeber)

Dr. Ernst Herttrich, geboren 1942 in Würzburg, studierte Musikwissenschaft, Geschichte, Germanistik und Theologie an den Universitäten in Würzburg und Köln. 1970 promovierte er in Würzburg mit Studien zum Ausdruck des Melancholischen in der Musik von Mozart.

Von 1970 bis 1990 war er Lektor beim G. Henle Verlag in München, danach über 15 Jahre Leiter der Beethoven-Gesamtausgabe und ab 1999 Leiter des Verlags Beethoven-Haus, ab 2001 Leiter des Beethoven-Archivs, der wissenschaftlichen Forschungsstelle des Beethoven-Hauses.

Er war Gastprofessor an der Meiji Gakuin Universität in Tokio und unternimmt mehrfach Vortragsreisen dorthin und nach Kyoto. Seine Forschungsschwerpunkte sind Quellenkunde, Editionstechnik und Musikgeschichte. Herttrich veröffentlichte u.a. „Beethoven. Liederkreis an die
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Walther Lampe (Fingersatz)

Prof. Walther Lampe, geboren 1872 in Leipzig, gestorben 1964 in München, studierte Klavier bei Clara Schumann am Hoch’schen Konservatorium in Frankfurt sowie Musiktheorie und Komposition. Seine Studienjahre beschloss er in Berlin, wo er Schüler von Herzogenberg und Humperdinck war.

Zunächst als Konzertpianist tätig wurde er 1920 als Professor und Leiter einer Ausbildungsklasse an die Münchener Akademie der Tonkunst berufen. Nachdem Lampe 1937 emeritierte, übernahm er eine Klavierklasse in Salzburg am Mozarteum. Günter Henle, der in München aufwuchs, war ab dem 15. Lebensjahr (1914) Privatschüler Walther Lampes. In seiner Autobiographie gedenkt er seinem Klavierlehrer mit folgenden warmen Worten:

„Die Jahre, in denen ich mich von Walther Lampe, dem bekannten Pianisten und Leiter von Klavi
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Klaus Schilde (Fingersatz)

Prof. Klaus Schilde, geboren 1926, verbrachte seine Jugend in Dresden. Entscheidende Impulse erhielt er dort durch Walter Engel, der ihn in Klavier (Kodalyi-Methode), Komposition und Violine unterrichtete. Von 1946–1948 studierte er an der Musikhochschule Leipzig bei Hugo Steurer und nach der 1952 erfolgten Übersiedlung in den Westen bei Walter Gieseking und Edwin Fischer, sowie bei Marguerite Long, Lucette Descaves und Nadia Boulanger in Paris.

Schilde gewann zahlreiche Preise. Von 1947 an konzertierte er als Solist und Kammermusiker auf nahezu allen Kontinenten mit renommierten Orchestern. Lehrtätigkeiten unterhielt er an den Musikhochschulen Berlin-Ost, Detmold, Berlin-West, München, Tokio (Geidai) und Weimar. Von 1988–1991 Präsident der Staatlichen Hochschule für Musik und Theater Mün
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Hans-Martin Theopold (Fingersatz)

Prof. Hans-Martin Theopold wird am 22. April 1904 als jüngstes von fünf Kindern einer Pfarrfamilie in Detmold geboren. Schon als Kind spielt er häufig die Orgel der „Marktkirche“ und nimmt bald Klavierunterricht (bei Theodor Vehmeier), mit 17 Jahren debütiert er als mit Ludwig van Beethovens Klavierkonzert C-dur am Detmolder Landestheater unter der Leitung von Friedrich Quast (Herford). Nach am Gymnasium Leopoldinum Detmold bestandenen Abitur studiert er Musik und Klavier (Hauptfach): 1922–23 zunächst an der Württembergischen Hochschule für Musik in Stuttgart (bei Max von Pauer, 1866–1945) und daraufhin 1923–1928 an der staatlichen akademischen Hochschule für Musik in Berlin-Charlottenburg (bei Richard Rössler, 1880–1962, und Waldemar Lütschg, 1877–1948). Im Anschluss an seine mit Prädikat
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G. Henle Verlag

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81476 München
Deutschland
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Wer während der letzten Jahre das sukzessive Erscheinen dieser Einzelausgaben, die bei gleichbleibender HN-Nummer jeweils die vorhergehende Ausgabe ablösten, verfolgt hat, konnte schon ahnen, welche Freude es sein würde, einmal das Ganze in Händen zu halten. ... Fazit: eine Ausgabe, die Maßstäbe setzt, und eine Quelle der Freude für jeden Schumann-Freund!

VdM Literaturempfehlungen für den Unterricht, 2011

Stattliche 38 Einzelbände, jeweils sechs Sammelbänden der bekannten Broschur- oder Leinen-Ausgabe und schließlich die sechs verkleinerten Bänder der Studien-Edition - das macht (oh Wunder der Kabbalistik) 56 Bände, die hintereinander gelegt eine Reihe von gut siebzehn Metern bilden und einen halben Zentner wiegen. … Treibende Kraft hinter diesem verlegerischen Kraftakt ist der Musikwissenschaftler Ernst Herttrich, der mit dieser Ausgabe noch aus dem „Ruhestand“ heraus (der bei ihm eher ein klassischer Unruhestand zu sein scheint) einen Markstein in der Editionsgeschichte setzt und sich nun entspannt zurücklehnen kann. … „Consumatum est - es ist vollbracht!"

Piano News, 2010

Die neue Edition ist in Umfang und Seriosität ausserordentlich imposant. Nebst einem akribischen Kritischen Kommentar hat Herausgeber Ernst Herttrich zu jedem Werk ein ausführliches Vorwort verfasst. Man liest diese Texte mit grossem Gewinn.

Schweizer Musikzeitung, 2010

Im praktischen Schuber und aufgeteilt in sechs Teile lässt sich das klavieristische Oeuvre Schumanns am besten lesenderweise nachverfolgen.

Fono Forum, 2010

Vielleicht ist die wissenschaftlich-kritische Neuausgabe seiner 38 Klavierwerke, die erste seit Clara Schummans Pioniertat vor 120 Jahren, der wichtigste Beitrag zum Schumann-Jahr 2010.

Westfälische Nachrichten, 2010

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