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Vorwort

.fm Seite IV Mittwoch, 14. September 2011 7:37 07IVVorwortFranz Xaver Wolfgang Mozart (1791– 1844), der zu Lebzeiten als „W. A. Mozart Sohn“ in Erscheinung trat, wurde vielleicht schon ab 1795 von Franz Xaver Duschek in Prag, spätestens jedoch ab 1798 von Johann Andreas Streicher in Wien zum Pianisten ausgebildet. Zusätzlich erhielt er Kompositionsunterricht bei Sigismund ... weiter

Kritischer Bericht

Über den Komponisten

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Franz Xaver Mozart

Ein österreichischer Komponist und Pianist. Neben seinen Kompositionen für Klavier (u.a. Konzerte, Sonaten, Polonaisen) schuf er Liederzyklen, Kammermusik und anderes. Seine Bearbeitungen zu Werken seines Vaters sind für die Rezeptionsgeschichte Wolfgang Amadeus Mozarts von Bedeutung.

1791Er wird am 26. Juli als jüngster Sohn Wolfgang Amadeus Mozarts in Wien geboren. Früh stellt seine Mutter Constanze die Weichen für seine musikalische Laufbahn. In Prag erhält er ersten Klavierunterricht von Franz Xaver Niemetschek. In Wien wird er u.a. von Johann Nepomuk Hummel, Antonio Salieri und Johann Georg Albrechtsberger unterwiesen.
1802Sein Klavierquartett g-Moll op. 1 wird publiziert.
1808–10In Podkamien in Galizien bei Lemberg wird er als Hausmusiklehrer der Kinder des Grafen Baworowski angestellt.
ab 1813Er arbeitet freischaffend als Komponist und Lehrer.
1818Entstehung und Publikation seines Klavierkonzertes Es-Dur op. 25.
1819–22Eine ausgedehnte Kunstreise führt ihn durch die Metropolen Europas, darunter Prag, Kopenhagen, Warschau, Berlin, Venedig und Salzburg.
1826Er gründet den Lemberger Cäcilienchor.
1838Zurück in Wien konzertiert und lehrt er. Zu seinen Schülern zählt auch Ernst Pauer.
1841Er wird zum Ehrenkapellmeister des Salzburger Dom-Musik-Vereins und des Mozarteums ernannt. Sein im Winter des Jahres initiiertes Konzert macht die Werke Chopins in Wien bekannt.
1842Im Rahmen der Feierlichkeiten zur Einweihung des Denkmals zu Ehren seines Vaters tritt er in Salzburg auf.
1844Er stirbt am 29. Juli in Karlsbad.

Über die Autoren

Rolf Koenen (Fingersatz)

Prof. Rolf Koenen, geboren 1946 in Duisburg, hatte bereits während der Schulzeit in der Gründungsstadt des G. Henle Verlags Kontakt zu Ewald Zimmermann, dem ersten Lektor des damals jungen Verlagshauses. Er studierte Klavier an der Folkwangschule in Essen bei Detlef Kraus, bei Ludwig Hoffmann in München und bei Maria Tipo in Florenz.

Als festes Duo trat er mit Hansjörg Schellenberger, dem späteren Solo-Oboisten der Berliner Philharmoniker, auf und nahm bei der Deutschen Grammophon-Gesellschaft, bei Denon und Sony mehrere Einspielungen auf. Weitere Kammermusikpartner waren u.a. András Adorján, Stefan Dohr, Wolfgang Schulz, Claes H. Ahnsjö. Nach einer Lehrtätigkeit in München wurde Rolf Koenen 1982 Professor an der Universität der Künste Berlin.

But, be that as it may, this is an historically important publication and provides some good alternative material for older students.

Piano Juornal, 2012

De uitgave is prachtig verzorgd, met overzichtelijke informatie per opus.

Pianowereld, 2012

Eine echte Entdeckung für den Unterricht.

Piano News, 2012

Für gute Klavierspieler lohnen sich die Stücke allemal, denn ihre melodische Gefälligkeit, ihre formale Ordnung, ihr abwechslungsreiches Variationengefüge und eine nie extravagante, doch reizvoll ins Ohr fallende Harmonik werden nicht langweilig.

Acta Mozartiana, 2012

The publicity goes on say that as he was not primarily a virtuoso, so these works are also suitable for amateurs. Nonprofessional pianists will certainly enjoy and welcome these compositions to the repertoire, and they deserve to have due recognition. They are ideal for both perfoming and teaching purposes and will appeal to many.

Piano Professional, 2012

Questa nuova edizione renderà in parte giustizia al "figlio di Amadeus".

Suonare News, 2013