Den Shop durchsuchen:

  • Komponist
  • Besetzung
  • Schwierigkeitsgrad
  • Produkte
Shop durchsuchen

Inhalt/Details

Schwierigkeitsgrad (Erläuterung)
Weitere Titel dieses Schwierigkeitsgrades
Sämtliche Klavierwerke Band II
Polonaise mélancolique h-moll op. 17,1
5 mittel
Polonaise mélancolique e-moll op. 17,2
5 mittel
Polonaise mélancolique c-moll op. 17,3
4 mittel
Polonaise mélancolique g-moll op. 17,4
5 mittel
Polonaise mélancolique f-moll op. 17,5
5 mittel
Weiterlesen...

Über den Komponisten

Weiterlesen...

Franz Xaver Mozart

Ein österreichischer Komponist und Pianist. Neben seinen Kompositionen für Klavier (u.a. Konzerte, Sonaten, Polonaisen) schuf er Liederzyklen, Kammermusik und anderes. Seine Bearbeitungen zu Werken seines Vaters sind für die Rezeptionsgeschichte Wolfgang Amadeus Mozarts von Bedeutung.

1791Er wird am 26. Juli als jüngster Sohn Wolfgang Amadeus Mozarts in Wien geboren. Früh stellt seine Mutter Constanze die Weichen für seine musikalische Laufbahn. In Prag erhält er ersten Klavierunterricht von Franz Xaver Niemetschek. In Wien wird er u.a. von Johann Nepomuk Hummel, Antonio Salieri und Johann Georg Albrechtsberger unterwiesen.
1802Sein Klavierquartett g-Moll op. 1 wird publiziert.
1808–10In Podkamien in Galizien bei Lemberg wird er als Hausmusiklehrer der Kinder des Grafen Baworowski angestellt.
ab 1813Er arbeitet freischaffend als Komponist und Lehrer.
1818Entstehung und Publikation seines Klavierkonzertes Es-Dur op. 25.
1819–22Eine ausgedehnte Kunstreise führt ihn durch die Metropolen Europas, darunter Prag, Kopenhagen, Warschau, Berlin, Venedig und Salzburg.
1826Er gründet den Lemberger Cäcilienchor.
1838Zurück in Wien konzertiert und lehrt er. Zu seinen Schülern zählt auch Ernst Pauer.
1841Er wird zum Ehrenkapellmeister des Salzburger Dom-Musik-Vereins und des Mozarteums ernannt. Sein im Winter des Jahres initiiertes Konzert macht die Werke Chopins in Wien bekannt.
1842Im Rahmen der Feierlichkeiten zur Einweihung des Denkmals zu Ehren seines Vaters tritt er in Salzburg auf.
1844Er stirbt am 29. Juli in Karlsbad.

Über die Autoren

Rolf Koenen (Fingersatz)

Prof. Rolf Koenen, geboren 1946 in Duisburg, hatte bereits während der Schulzeit in der Gründungsstadt des G. Henle Verlags Kontakt zu Ewald Zimmermann, dem ersten Lektor des damals jungen Verlagshauses. Er studierte Klavier an der Folkwangschule in Essen bei Detlef Kraus, bei Ludwig Hoffmann in München und bei Maria Tipo in Florenz.

Als festes Duo trat er mit Hansjörg Schellenberger, dem späteren Solo-Oboisten der Berliner Philharmoniker, auf und nahm bei der Deutschen Grammophon-Gesellschaft, bei Denon und Sony mehrere Einspielungen auf. Weitere Kammermusikpartner waren u.a. András Adorján, Stefan Dohr, Wolfgang Schulz, Claes H. Ahnsjö. Nach einer Lehrtätigkeit in München wurde Rolf Koenen 1982 Professor an der Universität der Künste Berlin.

To have these works now complete in a two volume set is most welcome. Certainly there are individual works that will sit very well within mixed recitals.

Harpsichord and Fortepian, 2014

Vooral de ietwat weemoedige mineurstukken zijn bijzonder mooi door hun harmonische vondsten ..., exotische toonsoorten ..., orkestrale textuur ... en Chopineske figuraties ...

Pianowereld, 2012

Elsewhere in this fascinating anthology we have some well-crafted if rather anonymus teaching pieces for elementary players, and excellent cadenzas for the piano concertos K467, 450, 466 (finale) and 503 from his father's oeuvre. ... This is a revelatory and laudable issue in every respect.

International Piano, 2012

Questa nuova edizione renderà in parte giustizia al "figlio di Amadeus".

Suonare News, 2013

Henle's preface and general editing is excellent.

Music Teacher Magazine, 2013