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Weitere Titel dieses Schwierigkeitsgrades
Suite op. 25
Präludium op. 25,1
7 schwer
Gavotte op. 25,2
7 schwer
Musette op. 25,3
7 schwer
Intermezzo op. 25,4
7 schwer
Menuett - Trio op. 25,5
6 mittel
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Über den Komponisten

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Arnold Schönberg

Bedeutendster Komponist der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts, der mit dem Übergang zur Atonalität und Zwölftontechnik die Musikgeschichte wie kein anderer beeinflusste.

1874Er wird am 13. September in Wien geboren. Weitgehend Autodidakt bis auf den Unterricht bei Alexander Zemlinsky.
1890–94Arbeit als Bankangestellter.
1899Streichsextett „Verklärte Nacht“ op. 4 als erstes ausgereiftes originäres Stück.
1900–11„Gurrelieder“.
1901–03Kapellmeister in Berlin an Ernst von Wolzogens „Überbrettl“.
1903Symphonische Dichtung „Pelleas und Melisande“ op. 6. Nach Wien zurückgekehrt, gibt er Unterricht (u.a. Anton Webern und Alban Berg als Schüler, mit denen zusammen er die Wiener Schule bildet).
1906Kammersymphonie op. 9 mit Quartenschichtung.
1908/09Loslösung von der Tonalität: Streichquartett op. 10, Drei Klavierstücke op. 11, Fünf Orchesterstücke op. 16, Monodram „Erwartung“ op. 17 (komponiert 1909, aufgeführt 1924), „Die glückliche Hand“ op. 18.
ab 1911Zweiter Berlin-Aufenthalt. „Harmonielehre“.
1912Melodram-Zyklus „Pierrot lunaire“ op. 21 als großer internationaler Erfolg.
1918Gründung des Vereins für musikalische Privataufführungen in Wien.
um 1920Nach einer Schaffenskrise findet er zur Zwölftontechnik (Suite für Klavier op. 25, 1921–23).
1925Ruf an die Preußische Akademie der Künste Berlin.
1930Zeitoper „Von heute auf morgen“ op. 32.
1930–32Beginn an der Oper „Moses und Aron“.
1933/36Emigration in die USA, Professur in Los Angeles.
1942„Ode to Napoleon“ op. 41, Klavierkonzert op. 42.
1947„A survivor from Warsaw“ op. 46.
1951Er stirbt am 13. Juli in Los Angeles.

© 2003, 2010 Philipp Reclam jun. GmbH & Co. KG, Stuttgart

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G. Henle Verlag

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G. Henle Verlag e.K.
Forstenrieder Allee 122
81476 München
Deutschland
info@henle.de
www.henle.com

Henle’s new editions of these works are exemplary in their scholarship; their editors have returned to original sources, researched the composer’s letters and manuscripts, and compiled scores truer to his intentions than ever. ... The notation engraving has, as expected, Henle’s industry-leading precision and clarity, each volume also benefitting from a useful Preface at the start, and extensive critical commentary at the rear. ... These new editions of the scores from Henle immediately jump to the top of the pile as the edition to own, and can be recommended as such without reservation.

Pianodao, 2022

Shai Wosner is equally helpful and informative with his notes and fingerings for the iconic Suite Op. 25. … The composer’s own performance hints for articulation, ornamentation, tempo and metronome markings are helpfully reproduced in the preface. As it is always the case with Henle, presentation is immediate and arresting. Strongly recommended.

International Piano, 2022

Wie bei der Edition der Klavierstücke Op. 11 wurden auch bei Op. 25 die Quellen neu ausgewertet und für die neue Edition nutzbar gemacht. … Der zweisprachig abgefasste „Bemerkungen“- Teil gibt darüber detailliert Auskunft. Außerdem hat der Pianist Shai Wosner, ein Schüler von Emanuel Ax, einen sehr nützlichen Fingersatz samt bedenkenswerten Bemerkungen zum Pedaleinsatz beigetragen.

Piano News, 2022

Henle’s presentation is typically polished, and a helpful translation of all the German terms is provided.

Pianist, 2022

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