

Johann Sebastian Bach
Triosonate G-dur BWV 1039 für zwei Flöten und Continuo, mit rekonstruierter Fassung für zwei Violinen
Die äußerst beliebte und sehr häufig gespielte Triosonate BWV 1039, die Bach auch für Gambe und Cembalo bearbeitet hat, ist neben jener aus dem Musikalischen Opfer und den Triosonaten für Orgel die einzige Triosonate, deren Echtheit völlig zweifelsfrei gesichert ist. Für eine alternative Ausführung mit zwei Violinen hat der Herausgeber die gesicherten Varianten im Kleinstich angegeben.
Inhalt/Details
Über den Komponisten

Johann Sebastian Bach
Für viele Musiker ist er „Anfang und Ende aller Musik“ (Max Reger). Bis auf die Oper komponiert Bach Meisterwerke für jedwede Besetzung und Gattung seiner Zeit. Das Werkverzeichnis zählt fast 1100 Werke, darunter die großen Passionen nach Matthäus und Johannes, die Goldberg-Variationen, die Brandenburgischen Konzerte oder hunderte einzigartiger Kantaten. Als Organist in Mühlhausen und Weimar schafft er primär Orgelkompositionen, Konzerte und kammermusikalische Werke. Später dann, als Kapellmeister in Köthen und während seinen Jahrzehnten als Kantor in Leipzig, entstehen vornehmlich geistliche Vokalkompositionen und Klavierwerke. Seine späteren, kontrapunktisch komplexen Kompositionen gewinnen enormen Einfluss auf das Komponieren späterer Generationen.
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