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Trois Pièces pour le Grand Orgue

Vorwort

César Franck (1822–1890) wirkte ab 1858 als Organist an der neu errichteten Basilika Sainte-Clotilde in Paris, die 1859 eine dreimanualige Orgel von Aristide Cavaillé-Coll erhielt. In der Erstausgabe der Trois Pièces pour le Grand Orgue, erschienen 1883 im Pariser Verlag Durand, Schoenewerk & Cie, gab Franck Registrierungen an, wie sie an seiner Orgel in Sainte-Clotilde, a... weiter

Kritischer Bericht

Über den Komponisten

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César Franck

Berühmter Organist und Komponist, der mit seinen Werken, aber vor allem auch als Lehrer nachhaltigen Einfluss auf die frz. Musik des Fin de siècle ausübte.

1822Er wird am 10. Dezember in Lüttich geboren.
1831Unterricht in Klavier, Orgel und Komposition am Conservatoire royal in Lüttich.
1835Erster Paris-Aufenthalt, Unterricht u. a. bei Reicha.
1837–42Studium am Pariser Conservatoire.
1839–42„3 Trios concertants“ op. 1, im ersten gebraucht er die für seine späteren Werke wie für die frz. Sinfonik der 1880er-Jahre typische zyklische Technik.
1843Konzerttournee durch Belgien und Deutschland.
1845Uraufführung des Oratoriums „Ruth“.
1847Er wird Organist der Notre-Dame-de-Lorette.
1852–70Er lehrt an verschiedenen Institutionen.
ab 1857Organist an Sainte-Clotilde, wo sich eine der berühmten Cavaillé-Coll-Orgeln befindet. Komposition von geistlichen Werken; 1856-65 „6 Pièces“ für Orgel.
1861Mitglied der Société académique de musique sacrée.
1869–79Komposition des Oratoriums „Les Béatitudes“.
1871Mitbegründer der Société nationale de musique.
1872Er erhält die Orgelklasse am Conservatoire. Zu seinen berühmtesten Schülern gehören Duparc, Chausson und d’Indy, dessen Kompositionslehre (1906) auf den kompositorisch-formalen Prinzipien Francks basiert.
1881–88Es entstehen die Sinfonischen Dichtungen „Le Chasseur maudit“, „Les Djinns“, „Psyché“.
1878Uraufführung der „3 pièces pour le grand orgue“ im monumentalen Stil.
1886Violinsonate A-Dur; Präsident der Société nationale de musique.
1886–88Sinfonie in d-Moll, eines der prägendsten Werke der frz. Sinfonik der Zeit.
1890Er stirbt am 8. November in Paris.
1894Postume Uraufführung der Oper „Hulda“ in Monte-Carlo.

© 2003, 2010 Philipp Reclam jun. GmbH & Co. KG, Stuttgart

Klare Empfehlung.

Kirchenmusik im Bistum Trier, 2014

De partituur leest vlot en bevat in hoofdzaak de originele Franse toevoegingen, waardoor het notenbeeld gelukkig gevrijwaard is van overtollige vertalingen.

Orgelkunst, 2011

Insgesamt eine sehr empfehlenswerte Edition.

Singende Kirche, 2009

Der Notentext ist einwandfrei, das Stichbild – wie immer bei Henle – perfekt.

Kirchenmusikalische Mitteilungen, 2009

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