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Schwierigkeitsgrad (Erläuterung)
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Violinkonzert Nr. 4 D-dur KV 218
7 schwer

Über den Komponisten

Wolfgang Amadeus Mozart

Mozart ist einer der wenigen Komponisten, die in allen Gattungen Meisterwerke hervorbrachten. Durch seine bereits früh unternommenen Konzertreisen gewann er viele unterschiedliche musikalische Eindrücke (London, Mannheim, Italien, Paris), die er in seinen Jugendjahren assimilierte und die die Voraussetzung für seine spätere vollendete Musiksprache bildeten.

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Über die Autoren

Wolf-Dieter Seiffert (Herausgeber)

Dr. Wolf-Dieter Seiffert, geboren 1959 in Frankfurt/M., studierte Musikwissenschaft, Neuere Deutsche Literatur und Philosophie an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Als Stipendiat der „Studienstiftung des Deutschen Volkes“ wurde er 1990 über „Mozarts frühe Streichquartette“ promoviert (Rudolf Bockholdt). Im selben Jahr trat Seiffert in den G. Henle Verlag als Lektor ein. Die Günter Henle Stiftung finanzierte ihm ein berufsbegleitendes kaufmännisches Studium an der Universität St. Gallen, KMU-HSG, das er mit Diplom abschloss. Von 2000 bis 2023 war Seiffert geschäftsführender Verlagsleiter.

Seiffert hat zahlreiche Urtextausgaben im G. Henle Verlag vorgelegt, überwiegend von Werken Mozarts.

Kurt Guntner (Fingersatz Violine, Kadenzen)

Prof. Kurt Guntner wurde an Mozarts 183. Geburtstag 1939 in München geboren. Seine Lehrer waren Ludwig Ackermann, Max Rostal und Henryk Szeryng. Mit 18 Jahren debütierte er im Kongreßsaal des Deutschen Museums in München mit dem Beethoven-Konzert und den Münchner Philharmonikern. Mit 22 erspielte er sich eine 1. Konzertmeisterstelle im Bayerischen Staatsorchester. Nach 10 ereignisreichen Jahren an der Bayerischen Staatsoper unter Dirigenten wie Ferenc Fricsay, Joseph Keilberth und Hans Knappertsbusch, berief ihn Rudolf Kempe als 1. Konzertmeister zu den Münchner Philharmonikern und gab ihm die Möglichkeit, als Solist zahlreiche Konzerte der großen Geigenliteratur zu spielen.

Besonders reizvoll waren die Einladungen des Bayerischen Rundfunks zur Aufführung und Produktion selten gespielter
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Angaben zur Produktsicherheit

G. Henle Verlag

Hier finden Sie die Informationen zum Hersteller des Produkts.

G. Henle Verlag e.K.
Forstenrieder Allee 122
81476 München
Deutschland
info@henle.de
www.henle.com

La réduction pour piano du Concerto pour violon No. 4 ré majeur KV 218 de Mozart se base sur la partition "Urtext" reposant elle-meme exclusivement sur l'autographe de Mozart. Cette réduction pour piano représente l'exemple par excellence d'une partition très musicale et d'exécution facile, ce qui facilitera certainement le travail des musiciens amateurs.

Pizzicato

... Zum einen ist der Klavierpart bei Henle wesentlich schlanker und durchsichtiger (und damit auch technisch leichter) gestaltet als bei anderen Verlagen ..., zum anderen überzeugt die Einrichtung der Violinstimme durch Kurt Guntner. Da gibt es keine pseudovirtuosen Schluchzer und Rutscher, die Strichvorschläge führen zu kurzer, luftiger Bogenführung, die neuen Kadenzen sind keine technisch überladenen Schaustücke, sondern nutzen relativ einfache, aber glanzvolle Mittel, das Instrument in seiner klanglichen Eigenart zu charakterisieren ... Einfach, aber durchdacht, geschmackvoll, verständlich, übersichtlich – so können Urtextausgaben eben auch sein.

Das Liebhaberorchester

L’originalité de cette réduction réside dans le fait que la partie de piano sonne bien tout en évitant au pianiste accompagnateur de trop grandes difficultés techniques, ne privilégiant pas le fait de rejoindre l’écriture orchestrale. Une grande attention a été portée à la distinction entre la « staccato » et le « trait », le point ayant tendance à prendre la forme du trait dans l’écriture rapide de Mozart, les manuscrits autographes de Mozart étant les seules sources de cette édition Urtext. Quelques problèmes d’éditions sont annotés là où ils se présentent ; la partie soliste est augmentée de propositions techniques et de cadences de Kurt Guntner.

Crescendo, 2001

Mr. Gunter`s suggested fingerings are entirely logical from a violinistic point of view with slurs and phrasing always in style. (It is interesting to compare earlier editions that contained many more shifts and less than exemplary slurring). His cadenza is an amalgam of several well-known examles while he also adds his own embellishments to the main motifs of each movement. The short improvisatory lead-ins back to the main theme in the last movement are fluidly and imaginatively written. This is altogether a painstaking, carefullys crafted account of the solo part.Siegfried Petrenz`s piano reduction is sufficiently abundant in harmony while the texture remains clearer than earlier versions that were more closely based on the orchestral writing. The keyboard part indicates the relevant instrumentation (for example, horns, oboes, violas and general tuttis)As is usually the case with Henle, this new publication is spacious in layout with well-organized page turns and meticulous attention to detail.

Music Teacher Magazine

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