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Schwierigkeitsgrad (Erläuterung)
Weitere Titel dieses Schwierigkeitsgrades
Violinsonate Nr. 1 G-dur op. 78
6 mittel
Violinsonate Nr. 2 A-dur op. 100
5 mittel
Violinsonate Nr. 3 d-moll op. 108
7 schwer
Allegro c-moll WoO posth. 2
6 mittel

Über den Komponisten

Johannes Brahms

Sein bedeutendes Œuvre umfasst Kammermusik, Klavierwerke, zahlreiche Chorkompositionen und Lieder (darunter Vertonung von Volksliedtexten) sowie große Orchesterwerke der 1870er- und 80er-Jahre. Seine Kompositionen sind durch das Verfahren der entwickelnden Variation geprägt. Er gilt als Antipode zur Neudeutschen Schule um Liszt und als Vertreter der absoluten Musik.

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Über die Autoren

Michael Struck (Herausgeber)

Dr. Michael Struck, 1952 in Hannover geboren, studierte an der Musikhochschule und Universität Hamburg Schulmusik, Privatmusikerziehung, Klavier (Diplom bei Werner Schröter), Musikwissenschaften (Constantin Floros) und Erziehungswissenschaften. 1984 wurde er mit einer Dissertation über die umstrittenen späten Instrumentalwerke Schumanns promoviert.

Er ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Forschungsstelle der neuen „Johannes Brahms Gesamtausgabe“ an der Universität Kiel (Mitglied der Editionsleitung) und Herausgeber bzw. Redakteur zahlreicher Bände. Er ist Autor vieler musikwissenschaftlicher Veröffentlichungen zur Musik des 18.–20. Jahrhunderts und weiterer Werkeditionen, außerdem ist Struck als Musikkritiker tätig. Als Pianist konzertierte er u.a. mit dem Vokalensemble der Universit
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Frank Peter Zimmermann (Fingersatz Violine)

Angaben zur Produktsicherheit

G. Henle Verlag

Hier finden Sie die Informationen zum Hersteller des Produkts.

G. Henle Verlag e.K.
Forstenrieder Allee 122
81476 München
Deutschland
info@henle.de
www.henle.com

First point of praise – the hair-raising page turns in the 1st sonata have been eliminated with a three-page turnout – thank you, Henle! Henle now provides clean, unfingered parts of the Brahms sonatas which I enjoy playing from, instead of trying to trace my own pencilled preferences among someone else’s inked-in choices. The print is larger, and I notice some of the slurs and tempi in the 1970s version are now not there, obviously due to their exceptional research. If you have an old edition that you use, it’s worth spending the money to replace it with this one.

Stringendo, 2023

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