

Ludwig van Beethoven
Violoncellosonate A-dur op. 69
Beethovens 1809 erschienene Grande Sonate op. 69 ist nicht nur das Herzstück seiner fünf Cellosonaten, sondern auch die musikalisch bedeutendste. Die kunstvolle Verknüpfung beider Instrumente wird gleich zu Beginn fast programmatisch vorgeführt, wenn zunächst das Cello mit tenoralem Timbre eine Melodie anstimmt, die dann vom Klavier fortgeführt wird. Auch in dieser Sonate verzichtet Beethoven auf einen langsamen Satz, entschädigt uns aber mit einer berückenden Adagio-cantabile-Einleitung zum Finale. Die Urtextausgabe von Jens Dufner basiert auf seinen Arbeiten für den Kritischen Bericht der Beethoven-Gesamtausgabe und bietet somit einen Notentext auf höchstem wissenschaftlichem Niveau. In Vorwort und Kritischem Bericht erläutert er Entstehung und Quellenlage der Sonate. Ian Fountain und David Geringas liefern den Fingersatz.
Inhalt/Details
Über den Komponisten

Ludwig van Beethoven
Kein Komponist hatte auf die unmittelbar folgenden Generationen bis in die heutige Zeit einen so tiefgreifenden und nachhaltigen Einfluss wie Beethoven. Seine Instrumentalmusik, besonders seine Sinfonien, dienten als Modell, auf das sich sinfonisches Komponieren des ganzen 19. Jh.s bezog. Der außerordentlich hohe Anspruch seiner Musik und seine relative Unabhängigkeit als freischaffender Künstler stilisierten ihn zum größten Komponisten aller Zeiten.
Über die Autoren

Ian Fountain (Fingersatz)
David Geringas (Fingersatz Violoncello)
Angaben zur Produktsicherheit

G. Henle Verlag
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81476 München
Deutschland
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www.henle.com
La revisione della parte di violoncello dell’edizione Henle che qui proponiamo è la stessa, eccellente e ricca di interessanti spunti, di David Geringas.
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