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Schwierigkeitsgrad (Erläuterung)
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12 Capricci für Violoncello solo op. 25
9 schwer

Vorwort

Wir wissen nicht genau, in welchem Zeitraum Alfredo Piatti (1822–1901) seine Zwölf Capricci op. 25 für Violoncello komponiert hat. Wir wissen jedoch, wann sie vollendet wurden, denn Piatti hat sein Kompositionsautograph mit Londra 26 Giugno 1865 datiert. Genau diese Angabe findet sich auch, allerdings von fremder Hand geschrieben, auf der autographen Reinschrift, die als S... weiter

Kritischer Bericht

Über den Komponisten

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Alfredo Piatti

Ein italienischer Cellist und Komponist. Von Franz Liszt als „Paganini des Violoncellos“ beschrieben, gehörte er zu den gefragtesten Virtuosen seines Faches. Kompositorisch widmete er sich hauptsächlich seinem Instrument, für welches er Konzerte, Solostücke, Sonaten sowie Bearbeitungen populärer Werke verfasste.

1822Er wird am 8. Januar in Bergamo als Sohn eines Orchesterleiters geboren. Erste musikalische Unterweisungen erhält er an der Violine durch seinen Vater, später am Violoncello von seinem Großonkel Gaetano Zanetti.
1831Nach ersten Konzerten vertritt er bereits seinen Vater im Orchester.
1832Am Mailänder Konservatorium wird er Schüler von Vincenzo Merighi.
1837Am 21. September gibt er sein Debüt in Mailand.
1838Am 7. April konzertiert er in der Mailänder Scala.
1838–44Es folgen Konzerttourneen durch ganz Europa.
1844Unter der Leitung Felix Mendelssohn Bartholdys tritt er am 24. Juni in London auf.
ab 1846Er wird in London sesshaft. Hier steht er u.a. mit Clara Schumann, Joseph Joachim, Edvard Grieg, Henry Vieuxtemps und Hector Berlioz sowie dem Joachim-Quartett auf der Bühne. Er lehrt an der Royal Academy of Music.
1855Er vervollkommnet seine Kompositionsfertigkeiten bei Bernhard Molique.
1875Seine 12 Capricci für Violoncello op. 25 werden veröffentlicht.
1901Er stirbt am 19. Juli in Crocetto di Mozzo.

This Urtext edition of the famous Piatti Caprices is a most welcome addition to the cellist's library. Henle is known as a publisher that strives for the most accurate and historically correct presentation of works, and this beautifully clean and readable edition, replete with fold-out pages that eliminate difficult page turns, continues that tradition.

American String Teacher, 2004

... this latest urtext edition of the Caprices reproduces Piatti’s original bowings and fingerings. Practical suggestions regarding execution may be found at the end of the volume and the layout even considers page turns.

Music Teacher, 2003

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