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Schwierigkeitsgrad (Erläuterung)
Weitere Titel dieses Schwierigkeitsgrades
Walzer a-moll KK IVb,11
3 leicht
Walzer h-moll op. post. 69,2
4 mittel
Prélude c-moll op. 28,20
4 mittel
Prélude h-moll op. 28,6
4 mittel
Prélude e-moll op. 28,4
4 mittel
Mazurka a-moll op. 68,2
4 mittel
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Über den Komponisten

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Frédéric Chopin

Pianist und Komponist. Sein Schaffen ist auf die Klaviermusik konzentriert, die sich außerordentlicher Beliebtheit erfreut und zum festen Bestand des Konzertrepertoires gehört. Seine Musik beeinflusste nachfolgende Generationen in Frankreich (Franck, Saint-Saëns, Fauré, Debussy) wie auch Smetana, Dvořák, Balakirew, Grieg, Albéniz.

1810Er wird am 1. März in Żelazowa Wola bei Warschau geboren. Mit 7 erste Kompositionen, mit 8 erster öffentlicher Auftritt.
1822Privatunterricht in Komposition.
1825Rondo c-Moll op. 1 als erstes veröffentlichtes Werk.
1826–29Studium an der Musikhochschule in Warschau.
1829„Fantaisie sur des airs nationaux polonais“ A-Dur op. 13, Klaviertrio g-Moll op. 8. Reise nach Wien, wo er zwei Akademien mit seinen Kompositionen und Improvisationen gibt.
1829–33 + 1835–37Etüden op. 10 und op. 25 als neuer Typus der virtuosen Etüde mit ästhetischem Anspruch.
1830Uraufführungen seiner beiden Klavierkonzerte f-Moll op. 21 und e-Moll op. 11 in Warschau.
1831Da er aufgrund des poln. Aufstands nicht nach Warschau zurückkehren kann, geht er nach Paris, wo er bis zum Ende seines Lebens bleibt.
1832Eröffnungskonzert in Paris mit großem Erfolg.
1835/38„Trois valses brillantes“ op. 34.
1836/39„24 Préludes“ op. 28 in zyklischer Abfolge als konstruktiv verdichtete, kurze Stücke.
1835/39Klaviersonate b-Moll op. 35 mit dem Trauermarsch.
1842/43Ballade Nr. 4 f-Moll op. 52, „Grande Polonaise brillante“ As-Dur op. 53, Scherzo Nr. 4 E-Dur op. 54.
1844Klaviersonate h-Moll op. 58.
1849Vollendung der Mazurkas g-Moll und f-Moll. Er stirbt am 17. Oktober in Paris.

© 2003, 2010 Philipp Reclam jun. GmbH & Co. KG, Stuttgart

Über die Autoren

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Sylvia Hewig-Tröscher (Herausgeber, Fingersatz)

Sylvia Hewig-Tröscher erhielt ihre Ausbildung als Pianistin an der Hochschule für Musik in München bei Erik Then-Bergh und Hermann Reutter und am Conservatoire de Musique in Genf bei Louis Hiltbrand. 1977 schloss sie die „ Classe de Virtuosité“ in Genf mit dem Premier Prix avec distinction und dem Preis Henry Broliet ab; GEDOK Preis. Zusätzlich absolvierte sie ein Orgelstudium bei Lionel Rogg mit dem Abschluss „Diplome d’Orgue“. Es folgten Meisterkurse bei George Halmos, Klaus Schilde, Karl Seemann und Wilhelm Kempff, sowie bei der Cembalistin Li Stadelmann. Ebenfalls 1977 gründete sie das Klaviertrio Orfeo mit.

Als Solistin und Kammermusikerin führte sie ihre Konzerttätigkeit seither durch Deutschland, die Schweiz, Frankreich, Italien, Österreich, Amerika, Ägypten, Indien, Korea und Japan. Sylvia Hewig-Tröscher nahm für den Bayerischen Rundfunk und den Südwestfunk Freiburg/Baden-Baden, sowie Schallplatten und CDs auf, u. a. mit selten gespielten Werken der Klassik und Romantik bei Musica Bavarica. Weitere CD-Einspielungen folgten u. a. mit Werken moderner Musik und Uraufführungen bei Calig, Symicon, Bayer Records, Arts Magnamedia und Sony, teils als Koproduktionen des Bayerischen Rundfunks und des Deutschen Musikrats.

Hewig-Tröscher gab Meisterkurse in der Villa Marteau, in Marktoberdorf, Hammelburg, Brixen, Castelnuovo di Garfagnana und New York. Heute ist sie als Professorin für Klavier und als Vizepräsidentin an der Hochschule für Musik und Theater München tätig.

Historical information and practical notes preface every piece, and the spacious presentation makes them ideal compilations for students. This foray into the educational market is overdue from Henle, and these books are up to the publisher`s high standard.

Pianist, 2018

At The Piano is an excellent series for students and teachers. Those who fancy learning a major composer’s ‘piano favourites’ will really enjoy working their way through each book. G. Henle have combined a scrupulous ‘pure’ score with plenty of valuable information, offering a fascinating glimpse into the history and style of each composer.

Melanie Spanswick, 2018