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Inhalt/Details

Dolly op. 56
Berceuse op. 56,1
Mi-a-ou op. 56,2
Le Jardin de Dolly op. 56,3
Kitty-Valse op. 56,4
Tendresse op. 56,5
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Über den Komponisten

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Gabriel Fauré

Repräsentativer Vertreter der frz. Musik um 1900. Sein Schaffen konzentriert sich - neben anderen Gattungen - auf das Lied, die Klaviermusik (Nocturnes, Barcarolles, Impromptus, Valse-Caprice) und die Kammermusik.

1845Er wird am 12. Mai in Pamiers (Ariège) als Sohn eines Volksschullehrers geboren.
1854–65Besuch der École de musique classique et religieuse (gegründet von L. Niedermeyer), wo Kirchenmusiker ausgebildet wurden; Unterricht bei Saint-Saëns (ab 1861).
1866–70Organist in Rennes an der Kirche Saint-Sauveur.
1871Nach verschiedenen Organistenämtern in Paris wird er Assistenz-Organist an Saint-Sulpice neben Saint-Saëns. Er gehört zu den Gründern der Société nationale de musique. Aufführung seiner Werke in deren Konzerten.
1874Uraufführung seiner „Suite d‘orchestre“ F-Dur („Symphonie Nr. 1“), die eine Kompilation bestehender Stücke ist.
1875/76Violinsonate Nr. 1 A-Dur op. 13.
1876–79Klavierquartett Nr. 1 c-Moll op. 15.
1877Maître de chapelle an der Pariser Madeleine.
1876/78Uraufführung der Chorkomposition „Les Djinns“ op. 12.
ab 1879Besuch von Wagner-Aufführungen, kompositorisch nimmt er Distanz zu Wagner ein.
1885Uraufführung der später vernichteten 2. Symphonie d-Moll.
1887/88Requiem op. 48.
1891„Cinq Mélodies ,de Venise‘“ op. 58 auf Texte Verlaines.
1892–94„La bonne chanson“ op. 61 auf Texte Verlaines.
1896Nachfolger von Dubois an der Madeleine. Er erhält eine Kompositionsklasse am Conservatoire.
1900Uraufführung der Tragédie lyrique „Prométhée“ op. 82.
1905–20Direktor des Conservatoire.
1909Präsident der Société musicale indépendante.
1913Uraufführung der Oper „Pénélope“ in Monte Carlo.
1919Liederzyklus „Mirages“ op. 113 mit deutlichen Merkmalen seines modernen Spätstils.
1924Er stirbt am 4. November in Paris.

© 2003, 2010 Philipp Reclam jun. GmbH & Co. KG, Stuttgart

Über die Autoren

Andreas Groethuysen (Fingersatz)

Prof. Andreas Groethuysen, 1956 geboren in München, studierte Musik unter Ludwig Hoffmann in München und, gefördert von der „Studienstiftung des Deutschen Volkes“, unter Peter Feuchtwanger in London.

Nach einigen Jahren des solistischen Konzertierens schloss sich Groethuysen mit Yaara Tal zu einem Klavierduo zusammen, das inzwischen den Schwerpunkt seiner künstlerischen Tätigkeit bildet. Das Duo ist mit Auftritten in vielen Ländern Europas, in Israel, Japan, China, Nord- und Südamerika im internationalen Konzertleben aktiv. In steter Zusammenarbeit mit SONY CLASSICAL veröffentlichte das international gefeierte Klavier-Duo eine ganze Serie von bis heute 28 CDs, die fast durchgehend mit Preisen ausgezeichnet wurden. 

De melodische wendingen en harmonische rijkdom in combinatie met de verassende modulaties en levendige ritmes maken deze stukken tot een aantrekkelijke suite voor pianisten van alle leeftijden en speelniveaus.

Pianist, 2018

Le Pas espagnol ist zugleich die technisch anspruchvollste Komposition des ganzen Zyklus. Beide Parts sind gleichermaßen virtuos und erfordern schon ein recht hohes Maß an pianistischem Können. Für Kinderhände ist das sicher zu schwer. Alle anderen Stücke sind aber auch für kleine Pianisten machbar. Das Querformat der Ausgabe ist da ebenfalls von Vorteil. Die vorliegende Edition aus dem Hause Henle entspricht in allen Punkten den hohen Standards einer Urtext-Ausgabe.

Piano News, 2017

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