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Flötensonate a-moll Wq 132
8 schwer

Über den Komponisten

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Carl Philipp Emanuel Bach

Er ist hauptsächlich durch seine Musik für Tasteninstrumente berühmt und gilt als bedeutendster Komponist von Sonaten (ungefähr 150) des mittleren 18. Jh.s. Sein Selbstverständnis als Komponist entspricht der Genieästhetik. Sein musikalisches Idiom ist durch einen „sprechenden“ Charakter und Überraschungsmomente geprägt.

1714Er wird am 8. März in Weimar geboren; zweiter überlebender Sohn aus Johann Sebastian Bachs erster Ehe. Musikalische Ausbildung durch den Vater; Besuch der lutherischen Lateinschule in Köthen, der Thomasschule in Leipzig. Mitwirkung am Collegium musicum.
1731Jurastudium in Leipzig.
1734–38Fortsetzung des Jurastudiums in Frankfurt a. d. O. Gelegenheitskompositionen.
1740–68Cembalist am Hofe Friedrichs II. in Berlin.
1741Sinfonie G-Dur (Wq 173) als seine erste Sinfonie.
1742–44„Preußische“ und „Württembergische Sonaten“.
1753Lehrbuch „Versuch über die wahre Art das Clavier zu spielen“ (1. Teil; 2. Teil 1762).
1758Publikation „Herrn Professor Gellerts geistliche Oden und Lieder“ (2. Sammlung 1764).
1760Publikation „Sechs Sonaten für Clavier mit veränderten Reprisen“.
1768Er wird Musikdirektor und Kantor an der Lateinschule Johanneum in Hamburg als Nachfolger Telemanns. Komposition von Kirchenmusik (Kantaten) sowie Instrumentalwerken (Sinfonien, Konzerte, Kammermusik), großen Vokalwerken (Passionsmusiken und Oratorien) und Gelegenheitskompositionen für den städtischen Musikbetrieb. Einrichtung der „Bachischen Privatconcerte“.
1775Oratorium „Die Israeliten in der Wüste“.
1779–87Publikation der „Clavier-Sonaten und freye Fantasien nebst einigen Rondos […] für Kenner und Liebhaber“.
1788Er stirbt am 14. Dezember in Hamburg.

© 2003, 2010 Philipp Reclam jun. GmbH & Co. KG, Stuttgart

Essential and standard repertoire to be carefully studied, this is a rare solo sonata in three movements from the empfindsam style of the 18th century, a gem to be ultimately played by every flutist.

Flute Talk, 2014

Die Neuausgabe des Henle Verlags glänzt mit Klappseite (...) sowie aufführungspraktischen Anmerkungen von Karl Kaiser. Selbstverständlich ergänzen Hinweise zur Quellenlage und Edition die wissenschaftlich-praktische Edition, die ein weiterer Edelstein unter den Urtext Editionen für Flöte des Henle Verlages ist.

Flöte aktuell, 2014

La reproduction intégrale en fac-similé de l'édition originale de Berlin, parue en 1763, rehausse l'intérêt d'une édition irréprochable.

Tempo flute, 2014

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