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Klaviertrio g-moll op. 3

Über den Komponisten

Ernest Chausson

Ein französischer Komponist. Stilistisch befinden sich seine Kompositionen am Übergang zum Impressionismus. Er schrieb zahlreiche Lieder, Bühnenwerke, Kammermusik sowie Vokal- und Orchesterwerke.

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Über die Autoren

Peter Jost (Herausgeber)

Dr. Peter Jost, geboren 1960 in Diefflen/Saar, studierte Musikwissenschaft, Germanistik und Komparatistik an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken. Promotion 1988 mit einer Arbeit über Robert Schumanns Waldszenen.

Von November 1991 bis April 2009 Wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der Richard Wagner-Gesamtausgabe in München, seit Mai 2009 Lektor beim G. Henle-Verlag. Urtext-Ausgaben vor allem von französischer Musik des 19. und 20. Jahrhunderts, u.a. zu Werken von Lalo, Saint-Saëns und Ravel.

Klaus Schilde (Fingersatz)

Prof. Klaus Schilde, geboren 1926, verbrachte seine Jugend in Dresden. Entscheidende Impulse erhielt er dort durch Walter Engel, der ihn in Klavier (Kodalyi-Methode), Komposition und Violine unterrichtete. Von 1946–1948 studierte er an der Musikhochschule Leipzig bei Hugo Steurer und nach der 1952 erfolgten Übersiedlung in den Westen bei Walter Gieseking und Edwin Fischer, sowie bei Marguerite Long, Lucette Descaves und Nadia Boulanger in Paris.

Schilde gewann zahlreiche Preise. Von 1947 an konzertierte er als Solist und Kammermusiker auf nahezu allen Kontinenten mit renommierten Orchestern. Lehrtätigkeiten unterhielt er an den Musikhochschulen Berlin-Ost, Detmold, Berlin-West, München, Tokio (Geidai) und Weimar. Von 1988–1991 Präsident der Staatlichen Hochschule für Musik und Theater Mün
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Angaben zur Produktsicherheit

G. Henle Verlag

Hier finden Sie die Informationen zum Hersteller des Produkts.

G. Henle Verlag e.K.
Forstenrieder Allee 122
81476 München
Deutschland
info@henle.de
www.henle.com

La presente edizione è in Urtext della G. Henle Verlag, sotto la revisione di Peter Jost, e la veste, come sempre, è bellissima.

Archi, 2017

Trios will welcome this fastidiously researched score.

Strings Magazine, 2017

Das Notenmaterial von Henle ist wie immer gut lesbar, praktikabel bei den Wendestellen und enthält in jeder Stimme sogar einen Dictionnaire (französisch/deutsch und französisch/englisch) der originalen französischen Vortrags- und Tempobezeichnungen. Ausgesprochen nützlich ist auch die Angabe der Taktgliederung im »Vite« überschriebenen zweiten Satz im schnellen 3/8-Takt: Dort wird der erste Takt einer Zähleinheit immer mit einer Eins angegeben. Dies erleichtert das Einstudieren enorm!

SMZ, 2017

Erstmals veröffentlicht wurde das Trio posthum 1919 in Paris, und seither wird es auch gelegentlich gespielt, wenn es auch im Schatten des Concerts für Klavier, Violine und Streichquartett op. 21 steht. Dies zu ändern, ist nun neuerdings Gelegenheit mit einer neuen, allen Anforderungen an eine zuverlässige Ausgabe erfüllenden Henle-Edition, die auf der Erstausgabe fußt. Sehr angenehm ist auch die dt/engl Synopse der vielen französischen Vortragsbezeichnungen.

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