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Preludes for Piano Nr. 1
6 mittel
Preludes for piano Nr. 2
5 mittel
Preludes for piano Nr. 3
7 schwer

Vorwort

„Samstagnachmittag versammelte sich die elegante Musikwelt im Hotel Roose­ velt, wo George Gershwin seine fünf neuen Präludien für Klavier spielte. Es war die erste öffentliche Aufführung dieser Stücke, die bislang ungedruckt sind und die mit anderen, noch nicht komponierten, unter dem Titel ‚Melting Pot‘ [Schmelztiegel] vereint werden sol­ len. Sie erwiesen sich als kurze... weiter

Kritischer Bericht

Über den Komponisten

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George Gershwin

Erfolgreichster Musicalkomponist der 1920er-Jahre, der 28 Musicals, zum größten Teil auf Texte seines Bruders Ira, und mehr als 500 Songs (auch für 23 fremde Musicals) schrieb. Sein heutiger Ruhm gründet auf seinen sinfonischen Werken sowie seiner Oper „Porgy and Bess“.

1898Er wird am 26. September in Brooklyn (New York) als Jacob Gershwine in einfachen Verhältnissen geboren.
1912Klavierunterricht bei Charles Hambitzer. Er nimmt die Musik von Berlin und Kern als Vorbild.
1914–17Stelle als Demonstrationspianist beim Popularmusik-Verlag Jerome H. Remick & Company in der Tin Pan Alley. Im Folgenden Stellen als Probenpianist.
1918Song-Komponist beim Verlag T. B. Harms.
1919Erstes Broadway-Musical „La La Lucille“
1915–21Theorieunterricht bei dem Mascagni-Schüler Edward Kilenyi.
1920–24Musik für die Revuen „George White’s Scandals“.
1921Besuch der Sommerkurse an der New York Columbia University.
1924„Rhapsody in Blue“ für die Band Paul Whitemans, des damaligen Jazzkönigs; das Musical „Lady, Be good!“ mit Fred und Adele Astaire als Stars und in erstmaliger Zusammenarbeit mit seinem Bruder Ira bringt den Durchbruch als Theaterkomponist.
1925Klavierkonzert in F-Dur.
1926Uraufführung des Musicals „Oh, Kay!“
1926/28Reisen nach Europa.
1928Sinfonische Dichtung „An American in Paris“.
1930Uraufführung des Musicals „Girl Crazy“.
1931Musik zum Film „Delicious“.
1935Uraufführung der Oper „Porgy and Bess“, sein heute bekanntestes Bühnenwerk.
1936Musik zum Film „Shall We Dance?“
1937Er stirbt am 11. Juli in Los Angeles.

© 2003, 2010 Philipp Reclam jun. GmbH & Co. KG, Stuttgart

Über die Autoren

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Norbert Gertsch (Herausgeber)

Dr. Norbert Gertsch, geboren 1967 in Rheinkamp/Moers, studierte Konzertfach Klavier an der Hochschule Mozarteum in Salzburg und als Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes Musikwissenschaft und Philosophie an der Paris Lodron Universität Salzburg und der Ruperto Carola Universität Heidelberg. 1996 wurde er über Ludwig van Beethovens Missa solemnis (Edition im Rahmen der Neuen Gesamtausgabe) bei Ludwig Finscher promoviert.

Im folgenden Jahr trat Gertsch in den G. Henle Verlag ein, zunächst als Lektor für elektronische Medien. Nach einem zweijährigen, von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Projekt zur Vorbereitung eines neuen Beethoven-Werkverzeichnisses in den Jahren 1999 und 2000 wechselte er 2001 in das wissenschaftliche Urtextlektorat im G. Henle Verlag. 2003 wurde er dort Cheflektor, 2009 stellvertretender Verlagsleiter und Programmleiter. Mit Wirkung zum 1. Januar 2024 berief der Vorstand der Günter Henle Stiftung Dr. Norbert Gertsch zum neuen Geschäftsführenden Verlagsleiter, in Nachfolge von Dr. Wolf-Dieter Seiffert.

Gertsch hat zahlreiche Urtextausgaben im G. Henle Verlag vorgelegt, unter anderem erarbeitet er mit Murray Perahia eine Neuausgabe der Klaviersonaten Beethovens.

 

Andreas Boyde (Fingersatz)

Andreas Boyde, geboren 1967 in Oschatz/Sachsen, studierte Klavier in Dresden und London. Er konzertiert als Solist mit namhaften Orchestern wie dem London Philharmonic Orchestra, der Sächsischen Staatskapelle Dresden, dem Malaysian Philharmonic Orchestra, dem Prague Radio Orchestra, dem Auckland Philharmonia Orchestra, den Bamberger Symphonikern, dem Hallé Orchestra Manchester, dem Bolshoi Symphony Orchestra und den London Mozart Players.

Boydes Repertoire umfasst Schwerpunkte aller Epochen, aber auch zeitgenössische Komponisten wie Paul Schoenfield und John Pickard. Boyde hat das gesamte Klavierwerk von Brahms für OehmsClassics in Koproduktion mit dem WDR auf CD eingespielt.

www.andreasboyde.com

Les célèbres trois Préludes pour piano (1927) proposés ici selon les règles de l’art éditorial, dans une édition Urtext (Norbert Gertsch, doigtés de Andreas Boyde).

Crescendo, 2009

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