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Schwierigkeitsgrad (Erläuterung)
Weitere Titel dieses Schwierigkeitsgrades
Sechs Fugen HWV 605-610 und Fugen 611, 612
Fuge g-moll HWV 605
6 mittel
Fuge G-dur HWV 606
6 mittel
Fuge B-dur HVW 607
6 mittel
Fuge h-moll HWV 608
6 mittel
Fuge a-moll HWV 609
6 mittel
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Vorwort

.fm Seite IV Donnerstag, 8. April 2004 1:26 13IVVorwortDer vorliegende Band enthält jene für Tasteninstrument komponierte Fugen Georg Friedrich Händels (1685–1759), die nicht Bestandteil größerer Werke, sondern einzeln überliefert sind, und an deren Autorschaft – mit Ausnahme von HWV 612 – keine Zweifel bestehen. Die Fugen HWV 605–610 erschienen als zusammenhängendes Opus ... weiter

Kritischer Bericht

Über den Komponisten

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Georg Friedrich Händel

Er gehört zu den bedeutendsten Komponisten ital. Opern und ist ein Hauptvertreter des Oratoriums; sein immenses Œuvre umfasst zudem Concerti grossi und Solokonzerte, Kirchenmusik, Kammermusik und Musik für Tasteninstrumente. Er wirkte in London.

1685Er wird am 23. Februar in Halle (Saale) geboren.
1702Organist der Schloss- und Domkirche Halle.
1703Anstellung als Violinist, später als Cembalist an der Oper am Gänsemarkt in Hamburg; 1705 Uraufführung der Oper „Der in Krohnen erlangte Glücks-Wechsel, oder Almira, Königin von Castilien“.
1706–10Italienaufenthalt mit Opernaufführungen.
1710Anstellung als Kapellmeister des Kurfürsten von Hannover. 1711 Uraufführung von „Rinaldo“ in London als großer Erfolg. Er reist 1712 erneut nach London, wo er bis zu seinem Lebensende bleibt.
ab 1720Bedeutende Position an der von ihm 1717 gegründeten Royal Academy of Music.
ab 1724Erfolgreiche Uraufführungen von „Giulio Cesare in Egitto“, „Tamerlano“, 1725 „Rodelinda“, 1726 „Alessandro“.
1728Nach Auflösung der Royal Academy of Music führt Händel ein eigenes Unternehmen weiter.
1733Konkurrenz durch die vom Adel unterstützte Nobility-Opera. Uraufführung von „Orlando“.
1734Verpflichtung einer frz. Balletttruppe, um die Nobility-Opera zu überbieten. Integration frz. Elemente in seine eigenen Opern.
ab 1735Uraufführung von „Alcina“, 1737 „Giustino“, 1738 „Serse“ (mit dem berühmten Largo „Ombra mai fù“).
17363 „Suiten (Wassermusik)“ HWV 348-350.
173912 „Concerti grossi“ op. 6 nach Corellis Vorbild.
1741Uraufführung des Melodramma „Deidamia“ ohne Erfolg. Von da an Komposition von Oratorien: u. a. „Messiah“ (1741), „Judas Maccabaeus“ (1746), „Jephtha“ (1751).
1749„Ouverture (Music for the Royal Fireworks)“ („Feuerwerksmusik“) HWV 351.
1759Er stirbt am 14. April in London.

© 2003, 2010 Philipp Reclam jun. GmbH & Co. KG, Stuttgart

Über die Autoren

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Michael Schneidt (Fingersatz)

Michael Schneidt, geboren in München, erhielt seine pianistische Ausbildung an der Staatlichen Hochschule für Musik und Theater in München durch Hugo Steurer und Klaus Schilde. Es folgte die künstlerische Staatsprüfung (mit „Auszeichnung“) und die Meisterklasse. Weitere Impulse erhielt er als Stipendiat des DAAD durch Alessandro Specchi in Florenz, sowie durch Meisterkurse u.a. bei Paul Badura-Skoda und Bruno Leonardo Gelber. Michael Schneidt ist Preisträger internationaler Klavierwettbewerbe (1. Preis Viotti-Valsesia, Italien), trat durch Rundfunk- und Fernsehaufnahmen sowie CD-Einspielungen hervor; manche zeitgenössischen Klavierwerke wurden von ihm uraufgeführt. Er konzertierte in Europa (z.B. beim „Prager Frühling“ und beim Deutschen Mozartfest), in Japan und in Südamerika.

Michael Schneidt ist als Professor für Klavier an der Staatlichen Hochschule für Musik und Theater in München tätig. Er leitete Meisterkurse in Deutschland, in der Schweiz, in Tschechien und in Japan und arbeitet gelegentlich als Juror bei Musikwettbewerben.

Handel’s Six Fugues presented in this new volume are extremely rare birds, especially in terms of piano performance … The pedagogical potential of the two final fugues, which are relatively straightforward both technically and musically, is most promising.

International Piano, 2005

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