

Ludwig van Beethoven
Violoncellosonate F-dur op. 5 Nr. 1
Die beiden Sonaten op. 5 entstanden 1796 ganz gezielt für einen Auftritt des jungen Beethoven am Berliner Hof zusammen mit dem Cellovirtuosen Jean Louis Duport. Dass er von diesem dabei nicht in den Hintergrund verdrängt wurde, garantierte der höchst brillante Klavierpart, mit dem sich der Pianist Beethoven selbst ins beste Licht zu setzen wusste. Von einer langsamen Einleitung eröffnet, besticht das Allegro der F-dur-Sonate mit einer Fülle von Melodien. Das anschließende Rondo vereint musikalischen Witz mit Spielfreude und macht die Sonate bis heute besonders beliebt. Die Urtextausgabe von Jens Dufner basiert auf seinen Arbeiten für den Kritischen Bericht der Beethoven-Gesamtausgabe und bietet somit einen Notentext auf höchstem wissenschaftlichem Niveau. In Vorwort und Kritischem Bericht erläutert er Entstehung und Quellenlage der Sonate. Ian Fountain und David Geringas liefern den Fingersatz.
Inhalt/Details
Über den Komponisten

Ludwig van Beethoven
Kein Komponist hatte auf die unmittelbar folgenden Generationen bis in die heutige Zeit einen so tiefgreifenden und nachhaltigen Einfluss wie Beethoven. Seine Instrumentalmusik, besonders seine Sinfonien, dienten als Modell, auf das sich sinfonisches Komponieren des ganzen 19. Jh.s bezog. Der außerordentlich hohe Anspruch seiner Musik und seine relative Unabhängigkeit als freischaffender Künstler stilisierten ihn zum größten Komponisten aller Zeiten.
Über die Autoren

Ian Fountain (Fingersatz)
David Geringas (Fingersatz Violoncello)
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