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4 mittel
Klaviersonate E-dur K. 20
7 schwer
Klaviersonate h-moll K. 27
5 mittel
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Über den Komponisten

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Domenico Scarlatti

Cembalist und bedeutendster Komponist von Cembalo-Sonaten der 1. Hälfte des 18. Jh.s. Er hinterließ über 550 Kompositionen für Cembalo, Opern, Kammerkantaten, Kirchenmusik und 12 Sinfonien.

1685Er wird am 26. Oktober in Neapel als Sohn Alessandro Scarlattis geboren.
1703/04Kompositionsaufträge für 3 Opern durch das Teatro San Bartolomeo in Neapel.
1705Er weilt in Venedig.
ab 1709Maestro di cappella in Rom; Aufführungen von 7 Opern für Maria Casimira, u. a. „Tetide in Sciro“ (1712), „Ifigenia in Aulide“ und „Ifigenia in Tauri“ (1713), „Amor d’un ombra e gelosia d‘un‘aura“ (1714, in London als „Narciso“ 1720). Komposition von Kammerkantaten und Kirchenmusik.
1714Maestro di cappella der Cappella Giulia an der Peterskirche in Rom. Er schreibt in dieser Zeit sein Stabat Mater. Weiterhin Opern-Uraufführungen am Teatro Capranica.
1719Leiter der königlichen Kapelle unter João V. Komposition von Serenaden und von Cembalo-Stücken für Maria Barbara, die spätere Königin von Spanien.
ab 1728Anstellung am span. Hof zur musikalischen Unterhaltung von Ferdinando und Maria Barbara. Anstatt Opern komponiert er nun hauptsächlich Stücke für Cembalo, die oft Merkmale der iberischen Volksmusik aufnehmen (Fandangos, Seguidillas, Polos, Boleros); er schafft damit einen neuartigen musikalischen Stil, der sich den Regeln des strengen Satzes nicht fügt.
1738/39Publikation von 30 „Essercizi per gravicembalo“, die Scarlattis Sonaten in ganz Europa bekannt machen.
1752–57Er lässt mehrere Bände mit seinen gesammelten Sonaten anfertigen.
1754Wahrscheinlich Komposition der „Missa quatuor vocum“ im alten Stil.
1757Komposition des „Salve regina“. Er stirbt am 23. Juli in Madrid.

© 2003, 2010 Philipp Reclam jun. GmbH & Co. KG, Stuttgart

Über die Autoren

Rolf Koenen (Fingersatz)

Prof. Rolf Koenen, geboren 1946 in Duisburg, hatte bereits während der Schulzeit in der Gründungsstadt des G. Henle Verlags Kontakt zu Ewald Zimmermann, dem ersten Lektor des damals jungen Verlagshauses. Er studierte Klavier an der Folkwangschule in Essen bei Detlef Kraus, bei Ludwig Hoffmann in München und bei Maria Tipo in Florenz.

Als festes Duo trat er mit Hansjörg Schellenberger, dem späteren Solo-Oboisten der Berliner Philharmoniker, auf und nahm bei der Deutschen Grammophon-Gesellschaft, bei Denon und Sony mehrere Einspielungen auf. Weitere Kammermusikpartner waren u.a. András Adorján, Stefan Dohr, Wolfgang Schulz, Claes H. Ahnsjö. Nach einer Lehrtätigkeit in München wurde Rolf Koenen 1982 Professor an der Universität der Künste Berlin.

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