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Schwierigkeitsgrad (Erläuterung)
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Methodische Sonaten
Sonata prima g-moll TWV 41:g3
8 schwer
Sonata seconda A-dur TWV 41:A3
7 schwer
Sonata terza e-moll TWV 41:e2
7 schwer
Sonata quarta D-dur TWV 41:D3
7 schwer
Sonata quinta a-moll TWV 41:a2
7 schwer
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Über den Komponisten

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Georg Philipp Telemann

Einer der führenden dt. Komponisten seiner Zeit, vor allem auch bezüglich seiner deutschsprachigen Opern. Aus seiner Feder stammt zudem eine äußerst große Anzahl an kirchlichen Werken (v.a. Kantaten), die im Rahmen seiner Anstellungen und damit verbundener kompositorischer Pflichten entstanden.

1681Er wird am 14. März in Magdeburg geboren.
1701–05Er studiert Jura in Leipzig, wirkt jedoch als Sänger, Librettist und Komponist an der Oper, ab 1702 auch als ihr musikalischer Direktor. Er schreibt Musik für die Thomas- und Nikolaikirche. Gründung eines studentischen Collegium musicum.
1704Organist und Musikdirektor an der Neukirche.
1705–08Hofkapellmeister in Sorau.
1708–12Kapellmeister in Eisenach; Komposition von Kirchenkantaten, Messen sowie weiteren geistl. und weltl. Vokalwerken, Instrumentalkonzerten und Sonaten.
1712–-21Musikdirektor der Stadt Frankfurt/Main; Komposition von Kirchenmusik und Musikpflege an der Barfüßer- und der Katharinenkirche; Wiedereinrichtung des Collegium musicum der Frauenstein-Gesellschaft und damit Beginn eines regelmäßigen Konzertlebens in Frankfurt a. M.
1716Uraufführung der Brockes-Passion in Frankfurt.
1721Uraufführung der Oper „Der geduldige Socrates“ in Hamburg. Er wird Kantor der Johanneum-Lateinschule und Musikdirektor der Stadt Hamburg. Damit unterlagen die 5 Hauptkirchen Hamburgs seiner musikalischen Leitung. Komposition von Kirchenkantaten, weltlichen Kantaten, „Kapitänsmusiken“, Instrumentalmusik; Etablierung eines Collegium musicum.
1722Er übernimmt die musikalische Leitung der Oper am Gänsemarkt (bis 1738) und komponiert für Hamburg eine große Zahl an Bühnenwerke.
1725Uraufführung des Intermezzos „Die ungleiche Heirath oder das herrsch-süchtige Cammer-Mädgen“ (,Pimpinone‘), das bis heute sein bekanntestes Bühnenwerk ist.
1728Uraufführung von „Die Last-tragende Liebe oder Emma und Eginhard“, der bedeutendsten der erhaltenen Hamburger Opern.
nach 1755Komposition von Vokalwerken in Zusammenarbeit mit verschiedenen Dichtern.
1767Er stirbt am 25. Juni in Hamburg.

© 2003, 2010 Philipp Reclam jun. GmbH & Co. KG, Stuttgart

Henle`s superb urtext edition in four parts is impeccable as ever. The flute/violin part is presented in bold type over a figured bass part in small print. In the opening movements there are three staves, with the simple and embellished lines in bold type above the small printed basso part. Fold out pages eliminate any page turns. Secondly, the basso part is individually printed in bold type. Thirdly, the basso part is again printed in bold type but with the treble parts in small print and finally, a score with a keyboard part fully realised by the editor Wolfgang Kostujak.

Stringendo, 2018

Het speelmateriaal is zeer omvangrijk: een partituur met uitgewerkte continuopartij (Kostujak is zelf klavecinist), een losse partij voor fluit of viool met daaronder (veel kleiner) de bas, een losse continuopartij met de becijferde bas en daarboven (veel kleiner) de solopartij en tenslotte een losse becijferde baspartij. (...) Aan het praktische punt van omslaan is veel aandacht besteed: sommige pagina`s van de solopartij en de continuopartij zijn dubbelgevouwen, zodat er uitgevouwen drie pagina`s naast elkaar komen te staan, andere pagina`s zijn leeg gelaten. De prijs liegt er niet om, maar je krijgt beslist waar voor je geld.

Fluit, 2017

On reste parfois désemparé devant l`absence totale de travail éditorial et de qualité d`édition de certaines publications. Les èditions Henle, au contraire, représentent une valeur sûre et c`est avec plaisir que l`on découvre ces Sonates dans une édition qui ne déroge pas à la règle et que l`on n`imagine pas présentées autrement que minutiesement. (...) L`édition, éditée, présentée et annotée par Wolfgang Kostujak qui a également réalisé la basse continue, est irréprochable.

Tempo flûte, 2017

Die Ausgabe ist eine wahre Freude! Kostujak geht quellenkritisch penibel vor und zieht in seinem Kritischen Bericht alle relevanten Quellen mit ein, seine Continuo-Aussetzung entspricht dem aktuellen "state of the art", und die gesamte, im Layout konsequent blätterfreundliche Ausgabe enthält neben der eigentlichen Partitur eine Melodiestimme mit unterlegtem Bass, eine Basso-Continuo-Stimme mit Flötenstimme sowie noch eine reine Bassstimme mit Ziffern. Alles in allem ideale Voraussetzungen für Flötisten und Geiger, zusammen mit ihren Continuopartnern einen "fresh view" auf diese bedeutenden Werke zu richten, aus denen man - so ja auch der Sinn von Telemanns Veröffentlichung - nach wie vor sehr viel lernen kann! Ich freue mich schon auf Vol. II!

Tibia, 2017

Die Anmerkungen zur Aufführungspraxis sind literarisch quellenbasiert, trotzdem kurz und von enormer Informationsdichte inkl. praktischer Beispiele. Eine Ausgabe also, der eine gute Balance zwischen Praxisnähe und Urtextedition gelingt und die ein hilfreicher Schritt ist in Richtung informierter Interpretation.

ESTA-Nachrichten, 2017

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