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Rondo e-moll
5 mittel

Über den Komponisten

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Franz Xaver Mozart

Ein österreichischer Komponist und Pianist. Neben seinen Kompositionen für Klavier (u.a. Konzerte, Sonaten, Polonaisen) schuf er Liederzyklen, Kammermusik und anderes. Seine Bearbeitungen zu Werken seines Vaters sind für die Rezeptionsgeschichte Wolfgang Amadeus Mozarts von Bedeutung.

1791Er wird am 26. Juli als jüngster Sohn Wolfgang Amadeus Mozarts in Wien geboren. Früh stellt seine Mutter Constanze die Weichen für seine musikalische Laufbahn. In Prag erhält er ersten Klavierunterricht von Franz Xaver Niemetschek. In Wien wird er u.a. von Johann Nepomuk Hummel, Antonio Salieri und Johann Georg Albrechtsberger unterwiesen.
1802Sein Klavierquartett g-Moll op. 1 wird publiziert.
1808–10In Podkamien in Galizien bei Lemberg wird er als Hausmusiklehrer der Kinder des Grafen Baworowski angestellt.
ab 1813Er arbeitet freischaffend als Komponist und Lehrer.
1818Entstehung und Publikation seines Klavierkonzertes Es-Dur op. 25.
1819–22Eine ausgedehnte Kunstreise führt ihn durch die Metropolen Europas, darunter Prag, Kopenhagen, Warschau, Berlin, Venedig und Salzburg.
1826Er gründet den Lemberger Cäcilienchor.
1838Zurück in Wien konzertiert und lehrt er. Zu seinen Schülern zählt auch Ernst Pauer.
1841Er wird zum Ehrenkapellmeister des Salzburger Dom-Musik-Vereins und des Mozarteums ernannt. Sein im Winter des Jahres initiiertes Konzert macht die Werke Chopins in Wien bekannt.
1842Im Rahmen der Feierlichkeiten zur Einweihung des Denkmals zu Ehren seines Vaters tritt er in Salzburg auf.
1844Er stirbt am 29. Juli in Karlsbad.

Über die Autoren

Rolf Koenen (Fingersatz)

Prof. Rolf Koenen, geboren 1946 in Duisburg, hatte bereits während der Schulzeit in der Gründungsstadt des G. Henle Verlags Kontakt zu Ewald Zimmermann, dem ersten Lektor des damals jungen Verlagshauses. Er studierte Klavier an der Folkwangschule in Essen bei Detlef Kraus, bei Ludwig Hoffmann in München und bei Maria Tipo in Florenz.

Als festes Duo trat er mit Hansjörg Schellenberger, dem späteren Solo-Oboisten der Berliner Philharmoniker, auf und nahm bei der Deutschen Grammophon-Gesellschaft, bei Denon und Sony mehrere Einspielungen auf. Weitere Kammermusikpartner waren u.a. András Adorján, Stefan Dohr, Wolfgang Schulz, Claes H. Ahnsjö. Nach einer Lehrtätigkeit in München wurde Rolf Koenen 1982 Professor an der Universität der Künste Berlin.

This beautifully presented edition maintains Henle's reputation for scholarly editing, with clear and interesting notes referring to the manuscript sources. As one of a relatively small number of flute works from the early 19th century, this piece deserves to be taken seriously as a part of the repertoire, and this edition may play some part in its becoming better known.

The Flutist Quaterly, 2014

Die Urtextausgabe des Henle Verlages editiert den Sonatensatz gewohnt qualitativ hochwertig, was die äußeren aber auch die inhaltlichen Faktoren wie Vorwort, Satz sowie Kritischer Bericht im Anhang betrifft.

Flöte aktuell, 2013

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