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Difficulty (Explanation)
Other titles of this difficulty
24 Capricci op. 1
Capriccio no. 1 E major op. 1
9 difficult
Capriccio no. 2 b minor op. 1
9 difficult
Capriccio no. 3 e minor op. 1
9 difficult
Capriccio no. 4 c minor op. 1
8 difficult
Capriccio no. 5 a minor op. 1
9 difficult
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About the Composer

Nicolò Paganini

Violin virtuoso and composer of violin music of a unique and virtuosic character. He composed numerous works for violin and orchestra, pieces for solo violin, and chamber music for violin and guitar, as well as other chamber works. In pieces for the G string, like his Sonata Napoleone and Sonata Militare, he experiments with tone colors (harmonics and pizzicato for the left hand).

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About the Authors

Ernst Herttrich (Editor)

Dr. Ernst Herttrich, born in 1942 in Würzburg, read musicology, history, German and theology at the universities in Würzburg and Cologne. In 1970 he earned his doctorate in Würzburg with a study of the expression of melancholy in the music of Mozart.

From 1970 to 1990 he was an editor at G. Henle Publishers in Munich, after which he was Head of the Beethoven Complete Edition for over 15 years. In 1999 he took over as Head of the Beethoven-Haus Publishers, and from 2001 was made Head of the Beethoven-Archiv, the research centre at the Beethoven-Haus.

He has been a visiting professor at Meiji Gakuin University in Tokyo and has undertaken several lecture tours both there and to Kyoto. His research interests include source studies, editorial techniques and music history. Herttrich’s publicat
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G. Henle Verlag

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G. Henle Verlag e.K.
Forstenrieder Allee 122
81476 München
Germany
info@henle.de
www.henle.com

Tobias Glöckler ist in seiner Ausgabe sehr umsichtig vorgegangen. So sind in den Noten nicht nur die Eintragungen Spergers kenntlich gemacht, sondern auch zahlreiche offene Fragen erläutert. Wenn Notationen, Oktavierungen, Artikulationen, die sich in Spergers Abschrift finden, nicht eindeutig zu interpretieren sind, so erfährt man dies ebenfalls im Vorwort. Fußnoten an zahlreichen Stellen geben weitere Hinweise. Informationen zur heutigen Interpretation damals zeittypischer Notation, etwa von Artikulationszeichen, stehen ebenfalls im Vorwort und geben Impulse, sich vertiefender mit dem Werk auseinander zu setzen. Früher sind Werke klassischer Kontrabassliteratur meist in Orchester- und Solostimmung verlegt worden. Inzwischen wird zunehmend auch für das tiefste Streichinstrument historisch informiert gedacht. Zahlreiche Bassisten beschäftigen sich mit der "Wiener Stimmung", für die viele Werke komponiert wurden und die aufgrund zahlreicher Flageolets eine völlig andere Klangfarbe im Spiel ermöglicht. Tobias Glöckler geht in seiner Ausgabe einen Kompromiss ein, um möglichst vielen Musikern das Spiel in "Wiener Stimmung" zu ermöglichen. Eine Solostimme ist als Griffnotation notiert, sodass das Konzert auch mit einem modernen, umgestimmten Instrument spielbar ist. Eine Übersicht über Kontrabassstimmungen und Aufführungsmöglichkeiten ergibt in dieser Ausgabe vier Varianten mit einem Klavierauszug in D-Dur und C-Dur. Der Druck ist übersichtlich und es gibt gute Wendemöglichkeiten. Neben Kadenzen von Tobias Glöckler selbst, die im Notenfluss gedruckt sind, finden sich auch diejenigen von Johann Sperger im Anhang.

Das Orchester, 2016

This is an ideal booklet for the studio teacher.

Strings Magazine, 2013

Die vorliegende Ausgabe fußt auf dem Autograph und korrigiert die vielen, die ursprüngliche Intention Paganinis verzerrenden Fehler.

ESTA Nachrichten, 2014

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